03
September
2018
|
00:00
Europe/Amsterdam

An die Ruder – fertig, los!

Ralf Börder (r.), zweiter Vorsitzender und Abteilungsleiter des RKV Bad Kreuznach, und Friedhelm Thomas (l.), ehemalige Rennruderer und Abteilungsleiter, freuten sich über die neuen Skulls, die Sabrina Kunz (2. v. l.) für innogy übergab.

  • innogy unterstützt Ruder- und Kanuverein Bad Kreuznach

Viel los war am vergangenen Wochenende wieder einmal am Stausee in Niederhausen. Zum einen startete die Veranstaltung „Wie viele Kilometer schaffen wir als Team?“ und zum anderen übergab das Energieunternehmen innogy neue Ruder an den Verein.

Für den neue Renndoppelzweier half innogy bei der Anschaffung zweier neuer Ruder, sogenannte Skulls. „Wir freuen uns, dass wir den Ruderverein unterstützen können. Mit Veranstaltungen wie dieser werden vielleicht noch mehr Menschen auf diese attraktive Sportart aufmerksam“, freut sich Sabrina Kunz aus dem Team der Öffentlichkeitsarbeit. Auch Ralf Börder, zweiter Vorsitzender und Abteilungsleiter des Ruder- und Kanuvereins Bad Kreuznach, zeigte sich begeistert: „Wir bedanken uns bei innogy für die tolle Zusammenarbeit und sind sehr glücklich über die Unterstützung. Die Skulls wurden extra für den Ruderclub neu gestaltet und kommen bereits heute bei der Veranstaltung zum Einsatz.“

Bei der Veranstaltung „Wie viele Kilometer schaffen wir als Team?“ geht es darum, so viele Kilometer wie nur möglich an einem einzigen Tag zu rudern. Für eine vorher festgelegte Kilometerzahl gibt ein Spender eine bestimmte Summe, die dann von den Ruderern an den Förderverein der Kinderklinik e.V. der Diakonie Bad Kreuznach gespendet wird.

Aus einer Werksportgruppe der Seitz-Werke Bad Kreuznach ist 1950 die Ruderabteilung RKV Bad Kreuznach entstanden. Ihr Revier ist der Stausee in Niederhausen, er liegt idyllisch an der Nahe, am Fuße des Lembergs. Hier gibt es neben der sportlichen Aktivität sowohl Ruhe als auch Entspannung in nahezu unberührter Natur.