13
August
2019
|
11:51
Europe/Amsterdam

Auch in Haren geht Breitband-Projekt in nächste Phase

  • Ausbau-Initiative erreicht Quote
  • innogy legt schnelle Internetverbindung bis ins Haus

Dem Engagement vieler engagierter Anwohner ist zu verdanken: In Haren-Rütenbrock sind ausreichend viele Verträge geschlossen. Die Mindest-Quote für den Ausbau mit schnellem Internet ist dort erreicht. Gemeinsam mit allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben, freut sich Thomas Jablonski, Kommunalbetreuer der innogy SE und sagt: „innogy nimmt nun in Haren die Umsetzung des Leitungsausbaus in Angriff“.

Je nach Wetter kann in Haren-Rütenbrock bereits zum Ende dieses Jahres der Tiefbau beginnen. Den Hauseigentümern bietet innogy dort noch bis Ende September dieses Jahres die Möglichkeit, sich einen kostenfreien Hausanschluss zu sichern. Nach Ablauf dieser Frist wird der Hausanschluss in Rechnung gestellt.

Das Angebot für Glasfaser bis ins Haus richtet sich aktuell an rund 1000 Adressen in Haren-Rütenbrock und Twist-Rühlerfeld. „Wichtig ist: Nur wenn genug Interessenten eine Vereinbarung mit uns schließen, wird gebaut“, erklärt Thomas Jablonski. Der Glasfaser-Ausbau kann nur umgesetzt werden, wenn sich mindestens 40% der betroffenen Adressen dafür entscheiden, innogy-highspeed-Kunde zu werden.

Dieses Mindest-Menge ist nun erreicht, es wird gebaut. Wer in der Region noch keine Vereinbarung mit innogy geschlossen hat, bekommt unter der Rufnummer 05902-5021208 einen Überblick über die Angebote. Weitere Informationen sowie einen Verfügbarkeitscheck finden sie unter www.innogy-highspeed.com.

Die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet ist in aller Munde. Während öffentliche Förderung dort greift, wo die Haushalte keine 30 Mbit/s haben, kümmert sich die innogy SE in Haren und Twist um die Umsetzung eines Glasfaser-Breitband-Projektes ohne öffentliche Förderung. Dann ist auch dort surfen mit bis zu 300 Mbit/s möglich.