Mehring,
01
Februar
2023
|
13:03
Europe/Amsterdam

Autostrom: Zweite öffentliche Ladesäule für Elektroautos steht in Mehring zur Verfügung

  • Westenergie und Ortsgemeinde nehmen Lademöglichkeit in Betrieb 

In Mehring steht ab sofort eine weitere öffentliche Ladestation für Elektroautos zur Verfügung. Die Technik ermöglicht das gleichzeitige Laden von bis zu zwei Fahrzeugen und befindet sich in der Medardusstraße am öffentlichen Parkplatz beim Friedhof. Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen Lademöglichkeit kam Ortsbürgermeisterin Jennifer Schlag und der erste Beigeordnete Erich Bales gemeinsam mit Kollegen aus der Gemeindeverwaltung sowie mit Mitarbeiter*innen von Westenergie vor Ort zusammen. 

Die Lademöglichkeit von Westenergie ist bereits die zweite Ladesäule, die das Unternehmen mit der Gemeinde im Ort aufgestellt hart. Seit 2022 steht bereits die erste Ladesäule am neu gestalteten Ortseingang Mehring Ost zum Aufladen von Elektroautos zur Verfügung. Ortsbürgermeisterin Jennifer Schlag erklärte: „Mit den neuen Ladesäule treiben wir den Ausbau der Elektromobilität in Mehring weiter voran und wollen den Umstieg auf die Elektromobilität auf dem Land ermöglichen. Die Lademöglichkeiten kommen auch der Förderung der Tourismus- und Ferienregion zugute“, erklärte Ortsbürgermeisterin Jennifer Schlag. 

Marco Felten, Westenergie-Leiter der Region Trier, erklärte: „Elektroautos tanken an den Ladesäulen von Westenergie zu 100 Prozent Ökostrom. Die Installation von E-Ladesäulen unterstützen wir gerne partnerschaftlich und freuen uns daher, dass wir gemeinsam mit der Ortsgemeinde Mehring einen Beitrag für den Klima- und Umweltschutz leisten können. Die Errichtung von Ladesäulen ist damit ein wichtiger Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie.“ 

Die Ladesäulen von Westenergie bieten jeweils zwei 22-kW-Ladepunkte, die das gleichzeitige Auftanken von jeweils zwei Elektrofahrzeugen ermöglichen. Abgerechnet wird per Kreditkarte, PayPal oder über einen Autostromvertrag. Westenergie übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation und Inbetriebnahme und optional auch die Wartung und den Betrieb der Technik. Darüber hinaus kümmert sich das Infrastrukturunternehmen um die Bereiche Abrechnung, Endkundenhotline und Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen. 

estenergie errichtet die E-Ladesäulen im Rahmen des förderfähigen Angebots Westenergie Parken und Laden elektrisch (PauLe 2.0). Über das „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“, das das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgelegt hat, können Partnerkommunen einen Zuschuss für das Angebot der Westenergie erhalten. Als Eigentümer der Ladesäulen können die Kommunen die Folierung auf der Vorder- und Rückseite nach ihren eigenen Wünschen gestalten, zum Beispiel passend zur jeweiligen Region. 
 

Im Rahmen der ersten Generation des Angebots Westenergie Parken und Laden elektrisch (PauLe) hatte Westenergie gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren bereits rund 500 Ladesäulen im öffentlichen Raum aufgestellt.