29
Juli
2019
|
16:06
Europe/Amsterdam

Breitband-Projekt Hüllhorst geht in nächste Phase

  • Ausbau-Initiative erreicht Quote
  • innogy legt schnelle Internetverbindung bis ins Haus

Die flächendeckende Versorgung mit schnellen Internet ist in aller Munde. Während öffentliche Förderung dort greift, wo die Haushalte keine 30 Mbit/s haben, kümmert sich die innogy SE in Hüllhorst um die Umsetzung eines Glasfaser-Breitband-Projektes ohne öffentliche Förderung. Dann ist auch dort surfen mit bis zu 300 Mbit/s möglich.

Das Angebot für Glasfaser bis ins Haus richtet sich aktuell an rund 400 Adressen in den Ortsteilen Tengern-Süd und Ahlsen. „Wichtig ist: Nur wenn genug Interessenten eine Vereinbarung mit uns schließen, wird gebaut“, erklärt Johannes Geers, Kommunalbetreuer der innogy SE. Der Glasfaser-Ausbau kann nur umgesetzt werden, wenn sich mindestens 40% der betroffenen Adressen dafür entscheiden, innogy-highspeed-Kunde zu werden.

Dem Engagement vieler engagierter Anwohner ist zu verdanken: es sind ausreichend viele Verträge geschlossen. Die Mindest- Quote ist seit dem Wochenende in beiden Ortsteilen erreicht. Gemeinsam mit allen, die an diesem Erfolg mitgewirkt haben, freuen sich Marie-Luise Rahe, Ortsvorsteherin Ahlsen und Karl-Heinz Kröger, Ortsvorsteher Tengern. Johannes Geers sagt: „innogy nimmt nun die Umsetzung des Leitungsausbaus in Angriff.“

Je nach Wetter kann bereits zum Ende dieses Jahres der Tiefbau beginnen. Für alle, die sich noch nicht entschieden haben: interessierten Hauseigentümern in den beiden Gebieten bietet innogy noch bis Ende September dieses Jahres die Möglichkeit, sich einen kostenfreien Hausanschluss zu sichern. Nach Ablauf dieser Frist wird der Hausanschluss in Rechnung gestellt.

Interessierte erhalten unter der Rufnummer 0541 – 3162376 einen Überblick über die Angebote. Weitere Informationen sowie einen Verfügbarkeitscheck finden sie unter www.innogy-highspeed.com.