15
Januar
2018
|
14:04
Europe/Amsterdam

Breitbandnetz startet in Löf‑Kattenes

Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet in der Oberdorfstraße in Löf-Kattenes symbolisch in Betrieb: Ortsbürgermeister Rudi Zenz (Mitte), Achim Danhausen (l.) und innogy-Kommunalbetreuer Michael Dötsch.

  • Aufbau der Breitband-Infrastruktur abgeschlossen
  • innogy Highspeed bietet ab sofort Bandbreiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde

Bürger aus dem Löfer Ortsteil Kattenes verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der Moselgemeinde können seit Ende des Jahres die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde.

Ortsbürgermeister Rudi Zenz informierte sich mit Vertretern von innogy über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes „Der weitere Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, betonte der Bürgermeister. Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy ergänzte: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen damit unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“

Innogy hat bereits Vorkehrungen getroffen, um künftig den Breitbandausbau in der technisch modernste Variante zur Verfügung zu stellen: ein Glasfasernetz mit direkter Glasfaseranbindung in das Gebäude. Man spricht auch von „Fiber to the Building“, kurz FTTB, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt. Somit werden die dortigen Einwohner künftig Übertragungskapazitäten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde beziehen. „Hier wurden bei den Erschließungsarbeiten bereits heute Rohrsysteme mit gelegt, die uns zukünftig in die Lage versetzen, sogar die Glasfaseranschlüsse bis ins Haus zu legen. Damit können dann alle zukünftigen Bandbreitanforderungen erfüllt werden, wie zum Beispiel 4K-Fernsehen“, betonte Achim Danhausen, bei innogy zuständig für den Breitbandausbau in der Region.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com.