10
Juli
2018
|
17:37
Europe/Amsterdam

Breitbandnetz startet in Wolken

Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet in Wolken symbolisch in Betrieb (v. l.): Ortsbürgermeister Walter Hain, innogy-Kommunalbetreuer Michael Dötsch und Netzplaner Josef Schmitz vom Verteilnetzbetreiber Westnetz.

  • Aufbau der Glasfaser-Infrastruktur abgeschlossen

  • innogy Highspeed bietet ab sofort Bandbreiten von bis zu 200 Megabit pro Sekunde

Bürger aus Wolken verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der zur Verbandsgemeinde Rhein-Mosel gehörenden Gemeinde können seit Mitte Juni die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. In Wolken wurden zwei Multifunktionsgehäuse aufgebaut, durch die rund 400 Kunden erreicht werden können.

Es stehen dort Bandbreiten bis zu 200 Megabit pro Sekunde zur Verfügung.

Zusätzlich wurden noch Synergien genutzt und fünf Glasfaserverteiler aufgebaut, um künftig den Breitbandausbau in der technisch modernste Variante zur Verfügung zu stellen: ein Glasfasernetz mit direkter Glasfaseranbindung in das Gebäude. Man spricht auch von „Fiber to the Home“, kurz FTTH, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt. Somit werden die dortigen Einwohner künftig Übertragungskapazitäten bis in den Gigabitbereich pro Sekunde beziehen. Weitere Informationen finden Interessierte unter http://www.innogy-highspeed.com/.

Ortsbürgermeister Walter Hain informierte sich mit Vertretern von innogy über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes „Der weitere Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, betonte der Bürgermeister. Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy ergänzte: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen damit unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“