05
April
2019
|
15:08
Europe/Amsterdam

Dienstfahrten mit dem umweltfreundlichen E-Fahrzeug

Ab sofort steht ein umweltfreundliches Elektroauto für Dienstfahrten von Mitarbeitern an der Verwaltung der Stadt Wittlich zur Verfügung (v. l.). Bürgermeister Joachim Rodenkirch, Büroleiter Rainer Stöckicht sowie Marco Felten von innogy.

  • innogy unterstützt Stadt Wittlich mit Förderprogramm

Die Stadt Wittlich treibt die Elektromobilität in der Region weiter voran. Das Energieunternehmen innogy unterstützt die Verwaltung bei der Anschaffung eines umweltfreundlichen Elektrofahrzeugs durch einen Zuschuss über rund 2.500 Euro. Der alltagstaugliche Wagen verfügt über einen Elektromotor und fährt bis zu 200 Kilometer mit einer Akkuladung. Bürgermeister Joachim Rodenkirch nahm heute das nagelneue Fahrzeug gemeinsam mit Kollegen und Vertretern von innogy in Empfang. Der Wagen steht künftig für Dienstfahrten von Mitarbeitern der Verwaltung zur Verfügung.

Bürgermeister Rodenkirch ließ es sich nicht nehmen, die erste Probefahrt mit dem neuen Elektrofahrzeug persönlich zu unternehmen. „Es ist eine wichtige Aufgabe, bei dem wachsenden Bedarf nach Mobilität nach Lösungen zu suchen, die gleichzeitig unsere Natur schonen. Als Verwaltung nehmen wir unsere Vorbildfunktion ernst und treiben die Elektromobilität voran.“ Er ergänzte: „Es ist schön, dass das umweltfreundliche Fahrzeug künftig die Mitarbeiter bei Dienstfahrten in der Region begleitet.“

Die Anschaffung hat innogy mit einem unternehmenseigenen Förderprogramm unterstützt. Das Laden des Wagens ist komfortabel an den Ladesäulen von innogy mit Ökostrom in der Stadt möglich. Marco Felten, Kommunalbetreuer bei innogy in der Region Trier, ergänzte: „Elektro-Mobilität ist ein Zukunftsthema, sowohl für uns, als auch für die Kreise und Städte. Gerade in Zeiten des steigenden Umweltbewusstseins ist sie eine der Antworten darauf, wie wir uns im Sinne des Klimaschutzes in Zukunft fortbewegen wollen.“

innogy bietet Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.