18
August
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

e-Wallbox für Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel

Nahmen die Stromtankstelle des Wasserversorgungs-Zweckverbands Maifeld-Eifel in Mayen offiziell in Betrieb: Bereichsleiter Frank Jonas (WVZ), Landrat Dr. Alexander Saftig, Kommunalbetreuerin Beate Ziegler von innogy und Werkleiter Jürgen Wagner. Foto: innogy

  • innogy stellt e-Ladebox zur Verfügung
  • Tankstelle an der Wand sorgt für schnelles und komfortables Aufladen

Zum Fuhrpark des Wasserversorgungs-Zweckverbands Maifeld-Eifel in Mayen gehört seit kurzem ein Elektroauto. Damit das Fahrzeug schnell und sicher aufgeladen werden kann, hat Kommunalbetreuerin Beate Ziegler von innogy eine e-Wallbox an Werkleiter Jürgen Wagner übergeben.

Die eigene Tankstelle für den Zweckverband sorgt für ein sicheres und bequemes Laden mit automatischer Steckerverriegelung. Sie ermöglicht eine fünfmal schnellere Ladung als an einer Haushaltssteckdose.

„Die Elektromobilität ist die Mobilität der Zukunft. Mit der e-Wallbox haben wir einen weiteren Schritt gemacht, diese Zukunftstechnologie mitzugestalten. Der Wasserversorgungs-Zweckverband geht mit gutem Beispiel voran und hat seit Juni ein Elektrofahrzeug im Einsatz“, sagt Werkleiter Jürgen Wagner beim Pressetermin.

Elektrofahrzeuge sind weiter auf dem Vormarsch. Sie sind geräuscharm und tragen in großem Umfang zur Verringerung der Feinstaubbelastung bei. Auf diese Weise wird bereits heute vielerorts die Lebensqualität verbessert. Die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen wird durch die Dichte des Stromtankstellennetzes mitbestimmt. innogy betreibt deutschlandweit über 4000 Ladepunkte in 600 Städten und Gemeinden.