18
Juni
2018
|
17:53
Europe/Amsterdam

Ein Mannschaftstransporter für die Jugendfeuerwehr

Marco Felten von innogy (2. v. r.) übergab das gebrauchte Transportfahrzeug des Energieunternehmens beim diesjährigen Sommerfest der Feuerwehr an den stellvertretenden Wehrführer Alexander Keppeln (r.).

  • innogy unterstützt Freiwillige Feuerwehr Piesport

Dank der Unterstützung des Energieunternehmens innogy verfügt die Freiwillige Feuerwehr in Piesport jetzt über einen Mannschaftstransporter. Das Fahrzeug kommt vor allem bei der Jugendfeuerwehr bei Fahrten zu Übungen oder bei Veranstaltungen wie dem Feuerwehrzeltlager zum Einsatz. Marco Felten, Kommunalbetreuer bei innogy aus Trier, übergab das Fahrzeug an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Piesport.

„Wir freuen uns sehr, dass innogy uns den gebrauchten Transporter zur Verfügung gestellt hat. Das Fahrzeug wird der Jugendfeuerwehr und zum Teil auch den erwachsenen Feuerwehrleuten künftig ganz wichtige Dienste leisten“, erläuterte Alexander Keppeln, stellvertretender Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Piesport und ergänzte: „Die Übergabe des Fahrzeuges an die Feuerwehr zeugt auch vom Verantwortungsgefühl von innogy für die Region.“ Bei der Übergabe war ebenfalls Leo Wächter, hauptamtlicher Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues, vor Ort, der sich bei innogy für die Bereitstellung des Fahrzeuges bedankte.

„Als langjähriger Partner von Feuerwehren ist es uns wichtig, die Kameraden bei ihren Aufgaben zu unterstützen. In vielen Fällen arbeiten die Kollegen der Wehren und unsere Kolleginnen und Kollegen in der Energieversorgung Hand in Hand und sind aufeinander angewiesen“, erklärte Marco Felten von innogy bei der Übergabe, die beim diesjährigen Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr in Piesport stattfand.

Anschließend konnte das Fahrzeug von Pastor Matthias Biegel gesegnet und offiziell in den Dienst der Feuerwehr Piesport genommen werden. In den letzten Monaten hatten die Feuerwehrkameraden das Fahrzeug von Westnetz mit viel Engagement und Fleiß gemäß den Bedürfnissen der Feuerwehr umgebaut. Dazu gehörten Arbeiten wie das Lackieren der Karosserie, das Anbringen einer neuen Ladefläche und die Erweiterung um eine Blaulichtanlage.