19
April
2018
|
16:44
Europe/Amsterdam

Ein Paradies zum Spielen und Toben

Die Elterninitiative in Einig krempelte die Ärmel hoch und stellte einen neuen Kletterturm mit Rutschbahn auf dem Spielplatz in der Geringer Straße auf.

  • Neue Geräte sorgen für attraktiven und sicheren Spielplatz in Einig

  • Elterninitiative und innogy „aktiv vor Ort“ in der Geringer Straße

Das lange Warten hat sich gelohnt: Seit ein paar Wochen können die Kinder auf dem Spielplatz in der Geringer Straße in Einig nach Lust und Laune klettern, rutschen und schaukeln. Mitglieder der Elterninitiative stellten dort einen neuen Kletterturm mit Rutschbahn auf. Ein Fallschutz um die Brunnenanlage mit Wasserpumpe sorgt dafür, dass die Jüngsten endlich wieder einen Ort haben, an dem sie unbedenklich spielen können. Unter den Helfern war auch Otmar Blum, Mitarbeiter in der innogy-Gruppe. Für sein Engagement bekam er einen Zuschuss aus der Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ seines Arbeitgebers.

Den Eltern und engagierten Helfern war der Zustand des Platzes schon lange ein Dorn im Auge. „ Die Spielstätte war in die Jahre gekommen und die Geräte mussten aus Sicherheitsgründen dringend ausgetauscht werden. Die zahlreichen freiwilligen Helfer demontierten die marode 35 Jahre alte Rutschbahn und hoben die Fundamente für einen neuen Kletterturm mit Rutschanlage aus. Zum Schluss verlegten sie Fallschutzplatten um die Wasserpumpe. Der Fallschutz ermöglicht ein sicheres Matschen und Planschen rund um die Brunnenanlage.

„Wenn man sieht, wie sehr sich die Elterninitiative um ihren Wohnort kümmert und selbst mit anpackt, weiß man, dass die Unterstützung von „aktiv vor Ort“ hier ihren Zweck ausgezeichnet erfüllt“, sagt Projektpate Otmar Blum von innogy. Und Ortsbürgermeister Hans Münch ergänzt: „Dank der vielen fleißigen Hände ist hier ein sicherer Ort zum Toben, Spielen und Spaß haben entstanden.“

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.