14
November
2016
|
00:00
Europe/Amsterdam

Ein Paradies zum Spielen und Toben

Neue Spielgeräte für den Spielplatz im Polcher Stadtteil Kaan. Von dem Ergebnis der Arbeiten überzeugten sich Stadtbürgermeister Gerd Klasen, Beigeordneter Fred Strässer, der auch die Patenschaft übernommen hatte und Michael Dötsch, Kommunalbetreuer bei innogy und Leiter der Region Rauschermühle. 

  • Neue Attraktionen bereichern Spielplatz in Polch-Kaan
  • innogy unterstützt Stadt im Maifeld über Initiative „aktiv vor Ort“

Das lange Warten hat sich gelohnt: Seit ein paar Tagen können die Kinder im Polcher Stadtteil Kaan nach Lust und Laune klettern, rutschen und schaukeln. Viele fleißige Helfer haben dort neue Geräte aufgebaut. Die Patenschaft hat Fred Strässer von Westnetz, dem Verteilnetzbetreiber von innogy SE im Westen Deutschlands, übernommen. Er erhielt 2.000 Euro von seinem Arbeitgeber, um die Doppelschaukel, das Kletterreck und die Rutschbahn anschaffen zu können. Die restlichen Kosten hat die Stadt Polch getragen. Ein ortsansässiges Bauunternehmen stellte die Gerätschaften zur Verfügung.

Stadtbürgermeister Gerd Klasen war der Zustand des Platzes schon lange ein Dorn im Auge. „Die Spielstätte war in die Jahre gekommen und die Geräte mussten dringend ausgetauscht werden.“ Unter der Planungsleitung von Doreen Elzner, pädagogische Fachkraft bei der Spielleitplanung der Stadt Polch, ebneten Mitarbeiter des städtischen Bauhofes und freiwillige Helfer das Gelände und schafften mit Sand und Beton einen sichereren Untergrund für Schaukel, Rutschbahn und Kletterreck. Mit vereinten Kräften wurde abschließend eine Sitzgruppe aufgebaut und fest im Boden verankert.

Doreen Elzner: „Die Kinder nehmen den neu gestalteten Platz mit Freude an, selbst die Kindergartenkinder aus Polch wandern gerne hierher. Für uns hat sich die Arbeit damit gelohnt.“

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.