28
Juni
2018
|
16:45
Europe/Amsterdam

Eine saubere Sache in Bärenbach

Das Team rund um Mitarbeiter Alexander Collet (2.v.l.) bei den letzten Handgriffen am neuen Toilettencontainer an der Lerchenkopfhütte.

  • innogy unterstützt mit 2.000 Euro aus der Initiative „aktiv vor Ort“

  • Toilettencontainer an der Lerchenkopfhütte errichtet

Vereinsmitglieder des Heimat- und Verschönerungsvereins Bärenbach e.V. scheuten weder Arbeit noch Mühe: Pünktlich zur Grillsaison errichteten sie eine neue Toilettenanlage an der Lerchenkopfhütte. Alexander Collet, Mitarbeiter in der Abteilung Wärme, übernahm die Patenschaft für das Projekt. Das Energieunternehmen unterstützte ihn im Rahmen der Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ mit 2.000 Euro für die Materialkosten.

Dietmar Klein, Projektleiter des Heimat- und Verschönerungsvereins, berichtet: „Die alte Toilettenanlage war nach 25 Jahren stark sanierungsbedürftig. Eine Renovierung hat einfach keinen Sinn mehr gemacht. Wir haben uns daher entschlossen eine komplett neue Anlage zu errichten.“ Die Lerchenkopfhütte ist ein beliebter Treffpunkt für Kindergärten, Schulklassen, Familien, Firmen, Vereine und wird zudem noch für viele verschiedene Feste genutzt. Die Kosten für die neue Toilettenanlage haben die Verantwortlichen auf zirka 16.000 Euro geschätzt. Einen Großteil dieser Kosten konnte durch die Eigenleistung bewältigt werden, aber auch Sponsoren und die Initiative „aktiv vor Ort“ von innogy haben dem Team unter die Arme gegriffen. Mehrere Tage lang haben die Vereinsmitglieder für die Fertigstellung der Toilettenanlage geschuftet. Durch zahlreiches Engagement wurde zunächst die alte Anlage beseitigt und die Zuleitungen für Wasser und Strom erneuert. Dann wurde das Grundgerüst aufgestellt, bevor die freiwilligen Helfer die Außenverkleidung anbringen konnten. „Jetzt fehlen nur noch die Außenanlage mit Verbundsteinpflaster sowie die Waschbecken und Toiletten, dann ist alles fertig. Dank des ehrenamtlichen Engagements sind die kommenden Feste und Veranstaltungen an der Hütte gerettet,“ freut dich Dietmar Klein, Projektleiter des Heimat- und Verschönerungsvereins.

Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel von innogy und Motor für die Initiative „innogy aktiv vor Ort. Mitarbeiter für Mitmenschen“. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein – innogy prüft ihn und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten und einem freien Arbeitstag pro Projekt. Mögliche Projektbereiche sind beispielsweise Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport, Hilfs- und Rettungsdienste.