30
Januar
2019
|
17:29
Europe/Amsterdam

FC Hilscheid freut sich über neue Küche im Vereinsheim

Gemeinsam haben Vereinsmitglieder vom FC Hilscheid die Küche im Vereinsheim renoviert (v.l.): Roven Schording, Marec Caspary, Dieter Caspary, Manuel Kimmling und Uwe Neu.

  • innogy unterstützt Aktion durch Initiative „aktiv vor Ort“

Sich nach einem Turnier stärken, für die Familienfeier kochen und gemütlich zusammensitzen – all das können die Sportler des FC Hilscheid endlich wieder in der frisch renovierten Küche im Vereinsheim tun. Der Freizeitraum ist mit allen wichtigen Geräten ausgestattet und ersetzt das alte Provisorium. Bei der Modernisierung haben zwanzig Helfer, darunter Mitglieder des Vereins, Anwohner und Jugendliche, tatkräftig mit angepackt und die Küche wieder in Schuss gebracht.

Unterstützt wurde die Aktion von innogy durch die Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro. Als Projektpate engagierte sich Wolfgang Jücker, Mitarbeiter von innogy am Standort Trier, der seinen Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung gebeten hatte. Außerdem leistete das Unternehmen tbs GmbH Trockenbau Schmitz aus Föhren einen Beitrag zur Finanzierung des Projektes. Die Gesamtkosten der Aktion beliefen sich auf 3.000 Euro.

Im ersten Arbeitsschritt erneuerten die Helfer die elektrischen Leitungen in der Vereinsküche. Dabei installierte die Gruppe neue Steckdosen und auch Lampen. Danach isolierten die Sportler die Decke und bauten dämmende Deckenplatten ein. Anschließend griffen die Helfer zum Pinsel und sorgten für einen frischen Anstrich. Zum Abschluss baute das Team die neuen Küchenmöbel ein. Neben Schränken und Arbeitsplatten konnten die Helfer auch neue Küchengeräte anschließen. Bei einer kleinen Feierstunde leistete die neue Küche bereits ausgezeichnete Dienste.

„Das Vereinsheim ist nicht nur für die Sportler wichtig. Es steht auch für private Veranstaltungen, wie zum Beispiel Familienfeiern zur Verfügung. Deswegen habe ich die Modernisierung der Küche gerne durch die Initiative von innogy unterstützt“, erläuterte der Projektpate von innogy, Wolfgang Jücker.

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.