Mülheim an der Ruhr,
09
September
2020
|
16:51
Europe/Amsterdam

Gemüsenetze statt Plastiktüten

Bezirksbürgermeisterin Elke Oesterwind und innogy Westenergie-Kommunalmanagerin Petra Kox (v. l.) verteilten nachhaltige Gemüsenetze an die Marktbesucher.

  • Bezirksbürgermeisterin Elke Oesterwind verteilt wiederverwendbare Bio-Baumwoll-Beutel auf dem Markt in Saarn
  • 150 nachhaltige Alternativen zu Kunststofftüten

Am Markt-Mittwoch in Saarn verteilte Bezirksbürgermeisterin Elke Oesterwind 150 innogy Westenergie-Gemüsenetze. Umringt von viel frischem Gemüse und knackigem Obst brachte sie gemeinsam mit innogy Kommunalmanagerin Petra Kox die nachhaltigen Alternativen zu Einwegplastiktüten auf dem Pastor-Luhr-Platz unter die Leute.

„Mit kleinen Veränderungen im Alltag können wir viel für die Umwelt in unserem schönen Mülheim tun. Wiederverwendbare Beutel zum Einkaufen benutzen ist da ein guter Schritt. Ich freue mich, dass die innogy Westenergie bei der Idee, Plastik-frei einkaufen zu können, unterstützt“, betont Elke Oesterwind.

„Kleines Netz, große Wirkung!“ steht auf den 100-Prozent-Bio-Baumwoll-Gemüsenetzen, die von den Marktbesuchern gern genommen werden. „Insgesamt verteilen wir knapp 500 der Obst- und Gemüsenetze im Mülheimer Stadtgebiet. Gerade auf dem Wochenmarkt bei dem lose Ware verkauft wird, machen die nachhaltigen Beutel absolut Sinn“, ergänzt Petra Kox. Das Ziel ist hier die Müllvermeidung und Wiederverwendung, sodass Plastik beim Einkaufen im Alltag reduziert wird.