19
Juni
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

innogy bringt schnelles Internet nach Burgbrohl

Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet in Burgbrohl symbolisch in Betrieb (v. l.): Wirtschaftsförderer Peter Engels, Bürgermeister Johannes Bell, Ortsbürgermeister Walter Schneider, Ortsbeigeordnete Simone Schneider, Michael Dötsch, Jochen Walgenbach und Achim Danhausen von innogy.

  • Aufbau der Breitband-Infrastruktur abgeschlossen
  • innogy Highspeed bietet ab sofort Bandbreiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde

Bürger aus Burgbrohl verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der zur Verbandsgemeinde Brohltal gehörenden Gemeinde können entsprechend der Zusage des Energieunternehmens damit die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen.

Das neue Glasfasernetz bietet hohe Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde. Die Bauarbeiten für die Breitband-Infrastruktur dauerten rund sechs Monate. Auch die restlichen Ortsgemeinden des Brohltalprojektes, zu dem neben Burgbrohl die Gemeinden Dedenbach, Galenberg, Niederdürenbach, Niederzissen, Oberdürenbach und Oberzissen gehören, werden jetzt nach und nach online geschaltet werden.

Johannes Bell, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Brohltal und Walter Schneider, Ortsbürgermeister der ans schnelle Internet angebundenen Ortsgemeinde Burgbrohl, kamen mit Vertretern von innogy zusammen, um sich über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes zu informieren. „Der weitere Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, so Johannes Bell und Walter Schneider unisono. Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy ergänzt: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen damit unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“

Bei innogy Highspeed können Kunden Tarife mit Download-Geschwindigkeiten von 30 Mbit/s bis 120 Mbit/s wählen. Ein Wechsel auf das schnelle Netz ist den Bürgern nach Ablauf ihrer bisherigen Verträge beim alten Anbieter möglich. innogy empfiehlt, bestehende Internet-Verträge nicht selbst zu kündigen, da sonst die Mitnahme der Rufnummer zum neuen Anbieter nicht möglich ist. Die Kündigung und Abwicklung des Wechselprozesses übernehmen auf Wunsch die Experten von innogy.

Informationen zu den Internet- und Telefonie-Angeboten von innogy gibt‘s im Internet unter www.innogy-highspeed.de oder telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 99 000 66.