06
Juli
2017
|
15:13
Europe/Amsterdam

innogy bringt schnelles Internet nach Schönbach und Utzerath

Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet am Gemeindeplatz in Schönbach symbolisch in Betrieb (v. l.):  Wirtschaftsförderer Manfred Hein von der Verbandsgemeinde Daun, Kommunalbetreuer Thomas Hau von innogy, die Ortsbürgermeister Martin Knüvener aus Schönbach und Erhard Annen aus Utzerath sowie Marco Speicher, Netzplaner bei Westnetz.

  • Aufbau der Breitband-Infrastruktur abgeschlossen
  • innogy Highspeed bietet ab sofort Bandbreiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde

Bürger aus den beiden Ortsgemeinden Schönbach und Utzerath verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus den zur Verbandsgemeinde Daun gehörenden Gemeinden können entsprechend der Zusage des Energieunter-nehmens damit die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde.

Die beiden Ortsbürgermeister Martin Knüvener und Erhard Annen aus der ans schnelle Internet angebundenen Ortsgemeinden Schönbach und Utzerath kamen mit Vertretern von innogy zusammen, um sich über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes zu informieren. Mit dabei war auch Wirtschaftsförderer Manfred Hein von der Verbandsgemeinde Daun. „Der Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, waren sich die Vertreter der Ortsgemeinden einig.

Am Bahnhof in Utzerath realisiert innogy den Breitbandausbau in der technisch modernsten Variante: ein Glasfasernetz mit direkter Glasfaseranbindung in das Gebäude. Man spricht auch von „Fiber to the Building“, kurz FTTB, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt. Somit werden die dortigen Einwohner in wenigen Wochen Übertragungskapazitäten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde beziehen können.

Kommunalbetreuer Thomas Hau von innogy ergänzt: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen damit unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“