02
Februar
2018
|
11:13
Europe/Amsterdam

innogy fördert Anschaffung eines mobilen Rettungsscheinwerfers für die Feuerwehr in Bickendorf

Begutachteten den neuen mobilen Rettungs-Scheinwerfer der Feuerwehr in Bickendorf (v. l.): Michael Arens von innogy, Bürgermeister Arnold Berg sowie die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bickendorf-Ließem mit Wehrführer Wilfried Kootz (r.).

  • Moderne LED-Technik kommt an Einsatzstelle flexibel zum Einsatz

Engagierte Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren können im Ernstfall Leben retten. Dabei spielt auch die Ausstattung der Helfer eine wichtige Rolle. Deswegen hat das Energieunternehmen innogy die Ortgemeinde Bickendorf bei der Anschaffung eines mobilen LED-Flutlichtstrahlers unterstützt. Der Scheinwerfer mit einer starken Leistung von 2 x 300 Watt kann von der Freiwilligen Feuerwehr Bickendorf-Ließem im Rettungsfahrzeug mitgeführt werden und bei Bedarf an jeder Einsatzstelle aufgebaut werden. Dadurch kann die Arbeit der Rettungskräfte vor Ort entscheidend erleichtert werden. Dies stellt zum Beispiel bei Autounfällen oder anderen Einsätzen am Abend einen Vorteil dar. Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt innogy die Gemeinde Bickendorf bei der Anschaffung des energieeffizienten Gerätes durch einen Zuschuss über 400 Euro.

Ortsbürgermeister Arnold Berg machten sich gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bickendorf und mit Repräsentanten von innogy aus Trier bei einem Rundgang ein Bild der Leistungsfähigkeit des neuen LED-Scheinwerfers. Im Vergleich zu herkömmlichen Flutlichtstrahlern benötigt die neue und moderne Technik nur ein Drittel der Energie. Zudem ist die Lebensdauer von LED-Lampen deutlich länger. „Ihr niedriger Energieverbrauch ist eindeutig von Vorteil. Zudem hilft eine gute Ausrüstung den Rettungskräften bei der wichtigen Arbeit an der Einsatzstelle“, erläuterte Ortsbürgermeister Berg.

Außerdem wird der neue mobile Schweinwerfer mit neuem Aggregat bei Veranstaltungen, welche die Feuerwehr begleitet, gute Dienste leisten. Dies ist zum Beispiel beim jährlichen Martinsumzug der Fall.

innogy bietet Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.