21
Oktober
2016
|
00:00
Europe/Amsterdam

innogy fördert das Ehrenamt in Stromberg

Ein Grund zum Anstoßen gab es in den neuen Räumlichkeiten der Initiative „Ich bin dabei!“ in Stromberg.

  • innogy unterstützt die Initiative „Ich bin dabei!“ mit 1.500 Euro
  • Tag der offenen Tür lockt zahlreiche Interessierte in die neuen Räume

Computerkurse für Senioren, Kinder- und Familienhilfe, Café Grenzenlos, Fahrräder reparieren bis hin zur Hilfe bei der Integration von Flüchtlingen. Das alles haben sich die ehrenamtlichen Helfer der Initiative „Ich bin dabei!“ in der Verbandsgemeinde Stromberg zur Aufgabe gemacht. Bei einem Tag der offenen Tür in der Gerbereistraße konnten sich Interessierte von den neuen Räumen der Initiative überzeugen. Auch die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Stromberg, Anke Denker. und innogy-Kommunalbetreuer Friedrich Reinhardt waren mit von der Partie.

Bürgermeisterin Anke Denker zeigte sich begeistert: „Ich bin froh über das ehrenamtliche Engagement und die positive Resonanz des Projektes in unserer Verbandsgemeinde. Für die Unterstützung der Initiative durch die Landesregierung, den Partnern und den Sponsoren bin ich sehr dankbar. Auch das Engagement von innogy hat die erfolgreiche Umsetzung des Projektes in neuen Räumlichkeiten möglich gemacht.“ innogy-Kommunalbetreuer Friedrich Reinhardt ergänzte: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, dieses Projekt zu unterstützen. Wir möchten die Kommunen stärken und dazu beitragen, weitere Menschen für das Ehrenamt zu begeistern.“

Neben der Verbandsgemeinde Stromberg beteiligen sich in diesem Jahr auch die Stadt Kirn und die Verbandsgemeinden Bad Marienberg, Heidesheim, Montabaur und Rhein-Selz an dem Projekt. Etwa 41 Prozent der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer sind bereits ehrenamtlich aktiv, wobei gerade Senioren mit der Initiative eine neue Möglichkeit gegeben werden soll, sich zu engagieren. Über 90 Projektgruppen mit über 550 Helfern bildeten sich in den vergangenen drei Jahren in den verschiedenen Gemeinden. Parallel dazu werden die Vereine gestärkt, Partner gesucht und die Entwicklung und Förderung des Ehrenamtes gestärkt. Zudem wird stetig an Struktur und Kommunikation der Projektgruppen gearbeitet und verbessert.