08
Juni
2018
|
14:26
Europe/Amsterdam

innogy Highspeed in Saulheim und Sulzheim verfügbar

innogy-Vertriebspartner Severin Stiehl, der Sulzheimer Ortsbürgermeister Ulf Baasch und innogy-Kommunalbetreuer Friedrich Reinhardt (v. l.)  bei der Veranstaltung in Sulzheim.

  • Informationsveranstaltungen gut besucht

innogy bringt schnelles Internet in die Verbandsgemeinde Wörrstadt. Die ersten Gemeinden, die von dem Ausbau profitieren werden, sind Saulheim und Sulzheim. Das Highspeed Internet steht den Gemeinden voraussichtlich bereits ab dem 3. Quartal zur Verfügung. Anwohner und Gewerbetreibende können dann im Highspeed-Netz mit Download Geschwindigkeiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde surfen. Bei den Bürgerinfoveranstaltungen informierten Friedrich Reinhardt, innogy-Kommunalbetreuer, Stefan Klußmeier sowie Severin Stiehl, innogy-Vertriebspartner, über den Breitbandausbau und über attraktive Telefon- und Internet-Produkte.

Die Veranstaltungen waren beide gut besucht. Über 80 Interessierte Anwohner konnte Ortsbürgermeister Martin Fölix in Saulheim begrüßen. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Sulzheim können es kaum noch abwarten. In der Gemeindehalle empfing Bürgermeister Ulf Baasch vergangenen Mittwoch insgesamt rund 35 Anwohner. Reinhardt informierte die Anwesenden über den aktuellen Stand des Glasfaserausbaus. Die Vertriebspartner erläuterten alles zur Technik und gaben Auskunft über die Produkte „Internet & Phone“. „In der heutigen Zeit ist es wichtig, die Attraktivität der Gemeinden nachhaltig als Wohn- und Gewerbestandorte zu stärken. Dank innogy sind wir hier bald sehr gut aufgestellt“, freute sich Baasch.

Auch in den beiden Orten hat es kleine Veränderungen gegeben. Um die Anwohner an das Glasfasernetz anschließen zu können, wurde neben dem bereits vorhandenen Kabelverzweiger (den grauen Kästen am Straßenrand, kurz: KVZ) ein Multifunktionsgehäuse errichtet. Hier laufen die Glasfaserkabel vom Point of Presence (kurz: PoP) in Wörrstadt zusammen. Das Lichtsignal wird in einen elektrischen Impuls umgewandelt und dann an den KVZ übertragen. Die Teilnehmeranschlussleitung, die sogenannte „letzte Meile“ (vom KVZ bis ins Haus), ist über die bereits vorhandenen Kupferkabel angebunden.

In den Neubaugebieten der Gemeinden haben die Anwohner die Möglichkeit für einen Glasfaserhausanschluss. Mit der FttH-Technik (Fiber to the Home), werden die Glasfaserkabel direkt bis in die Gebäude verlegt. Jedes Gebäude erhält dann seinen eigenen Glasfaseranschluss direkt ins Haus. Damit sind Downloadgeschwindigkeiten von 300 Megabit pro Sekunde möglich.

Als Anbieter für schnelle Internet- und Telefondienste wird innogy auf dem neuen Netz mit dem Produkt „Internet & Phone“ auftreten. Hier haben die Bürger die Wahl zwischen verschiedenen Tarifangeboten. innogy-Strom- und Gaskunden profitieren von einem Preisnachlass. Ein Wechsel auf das schnelle Netz ist den Bürgern allerdings erst nach Ablauf des jeweiligen Vertrages beim alten Anbieter möglich. innogy rät daher allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern, ihren bestehenden Internetvertrag nicht selbst zu kündigen, da sonst die Mitnahme der Rufnummer zum neuen Anbieter nicht möglich ist. Gerne übernimmt innogy auf Wunsch die Abwicklung des Wechselprozesses. Weitere Informationen finden Interessierte unter http://www.innogy-highspeed.com/. Telefonisch gibt es unter der Rufnummer des innogy-Vertriebspartners 06727/897805 Auskunft über die Angebote.