02
August
2019
|
16:58
Europe/Amsterdam

innogy installiert E-Bike-Ladesäule am R-Café Neheim

Johannes Kobeloer, innogy-Kommunalbetreuer, freute sich gemeinsam mit Peter Sachnik, Geschäftsführer R-Café Neheim, Lukas Schumacher, Auszubildender Westnetz, und Johanna Glaser, Öffentlichkeitsarbeit/Regionales Marketing innogy (v. l.), über die neue E-Bike-Ladesäule am R-Café.

  • Station für bis zu acht Akkus
  • Aufladen während Erfrischungspause

Am R-Café in Neheim kann jeder auftanken: Neben schönen Stunden im R-Café, ist es hier den Elektroradlern, die den Ruhrradweg befahren, ab sofort möglich, die Akkus ihrer E-Bikes direkt auf der Terrasse des Cafés kostenfrei aufzuladen. Gemeinsam mit dem R-Café Neheim installiert innogy eine Ladesäule und weitet so die Infrastruktur für diese zukunftsweisende Fortbewegungsmöglichkeit weiter aus. Die Ladesäule für insgesamt bis zu 8 Akkus weihten Peter Sachnik, Geschäftsführer des R-Cafés und innogy-Kommunalbetreuer Johannes Kobeloer heute ein.

Die neue Ladesäule befinden sich am Eingang zur Terrasse des R-Cafés Neheim und liegt somit in unmittelbarer Nähe des Ruhrradwegs. „Mit der Bereitstellung möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umwelt- und klimafreundliche Fortbewegung begeistern“, so Johannes Kobeloer. Peter Sachnik ergänzt: „Wir stellen fest, dass eBikes einen immer größer werdenden Stellenwert in der Wahl der Fortbewegungsmittel einnehmen - Ladestationen werden entsprechend stark nachgefragt. Aus diesem Grund möchten wir einen Teil dazu beitragen und freuen uns eine E-Bike-Ladesäule an unserem Café anbieten zu können.“

E-Bikes waren in Deutschland noch nie so gefragt wie heute. Jedes vierte Rad, das im Fachhandel verkauft wird, ist ein Elektrofahrrad. Damit sind sie ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. „Als regionaler Energie-Dienstleister und als Partner der Stadt Arnsberg fördert innogy die zukunftweisende Infrastruktur“, erläutert Johannes Kobeloer. Rein äußerlich ist ein eBike von einem normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku, der hinzugeschaltet werden kann, verrät das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel.