21
Mai
2019
|
15:19
Europe/Amsterdam

innogy installiert E-Bike-Ladesäulen am Strandbad Xantener Südsee

Bürgermeister Thomas Görtz und innogy-Kommunalbetreuer Dirk Krämer (v. r.) testeten die neue E-Bike-Ladestation am Strandbad Xanten Südsee.

  • Insgesamt fünf Stationen im Freizeitzentrum Xanten

Am Xantener Hafen kann jeder auftanken: neben schönen Stunden im Freizeitzentrum Xanten (FZX), ist es hier den Elektroradlern möglich, die Akkus ihrer E-Bikes an der E-Bike-Ladesäule direkt am „Plaza del Mar“ aufzuladen. Gemeinsam mit der Stadt Xanten und dem Freizeitzentrum Xanten weitet innogy die Infrastruktur für diese zukunftsweisende Fortbewegungsmöglichkeit weiter aus und installiert zwei zusätzliche Ladesäulen in Xanten-Wardt. Diese weihten Bürgermeister Thomas Görtz, Leiter des Freizeitzentrums Xanten Wilfried Meyer und innogy-Kommunalbetreuer Dirk Krämer heute ein.

Die zwei neuen Ladesäulen befinden sich direkt am Eingang des Strandbads Xantener Südsee in Wardt. „Mit der Bereitstellung einer Ausweitung des Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umwelt- und klimafreundliche Fortbewegung begeistern“, so Thomas Görtz. Aus diesem Grund installierte die Stadt Xanten und das Freizeitzentrum Xanten in Kooperation mit innogy bereits in den vorigen Jahren Ladesäulen, jeweils in den Häfen Vynen und Wardt, Xantener Nordsee.

Wilfried Meyer sagt: „Wir stellen fest, dass E-Bikes einen immer größer werdenden Stellenwert in der Wahl der Fortbewegungsmittel einnehmen, Ladestationen werden somit auch sehr gut angenommen. Aus diesem Grund haben wir die Anzahl und Standorte der Ladesäulen für den kommenden Sommer optimiert.“

eBikes waren in Deutschland noch nie so gefragt. Jedes vierte Rad, das im Fachhandel verkauft wird, ist ein Elektrofahrrad. Damit sind sie ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. „Als regionaler Energie-Dienstleister und als Partner der Stadt Xanten fördert innogy die Infrastruktur dieser zukunftsweisenden Fortbewegungsmöglichkeit“, sagt Dirk Krämer.

Rein äußerlich ist ein E-Bike von einem normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku, der hinzugeschaltet werden kann, verrät das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel.