14
Juni
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

innogy lädt Kinder ins Energietheater ein

Begeisterte Gesichter nach der gelungen Vorstellung von Gundi und Gustel.

  • 50 Kinder sehen in Kobern-Gondorf das Stück „Hochzeit unter Strom“
  • Bewusstsein für Energie spielerisch wecken

Vorhang auf für „Hochzeit unter Strom“: Am Mittwoch waren 50 Kinder der Grundschule Kobern-Gondorf und der KiTa „St. Johannes“ in Kobern-Gondorf der Einladung von innogy zum Energietheater in die Schlossberghalle gefolgt. In Zusammenarbeit mit dem Theater „Wilde Hummel“ und dem „HalloDu-Theater“ aus Bochum, machte die innogy-Bildungsinitiative „3malE – Bildung mit Energie“ das Thema Energie anschaulich, begreifbar und verpackte es in eine 35-minütige Geschichte. „Kindgerechte Auseinandersetzung mit einem wichtigen Thema – ich freue mich, dass wir dieses Stück zeigen konnten“, so Rektorin Monika Mattern von der Grundschule Kobern-Gondorf.

Das verliebte Pärchen Gundi und Gustel zieht in seine erste gemeinsame Wohnung und bereitet voller Vorfreude seine Hochzeit vor. Doch plötzlich ist der Strom weg, die Haare noch nass, der Kuchen noch nicht fertig und der Kühlschrank fängt an zu tauen. Welche Geräte im Haushalt funktionieren eigentlich mit Strom? Welche davon sind Energiefresser? Was geschieht, wenn alle Geräte gleichzeitig eingeschaltet sind? Diese Themen werden durch das Nebeneinander von Figuren- und Schauspieltheater altersgerecht behandelt. Das Stück ist besonders auf die Kleinsten zugeschnitten und wurde eigens für 3malE entwickelt. Die erfahrenen Theaterprofis schreiben und inszenieren seit vielen Jahren erfolgreich Theateraufführungen für Kinder.

Im Anschluss an das Stück sprachen die Schauspieler mit den Kindern über das gerade Gelernte und beantworteten Fragen. „Der richtige Umgang mit Strom sollte schon im Kindergarten und der Grundschule ein Thema sein. Deshalb möchten wir mit dem Theaterstück einen Beitrag zur frühkindlichen Bildung leisten und das Thema Energie einfach, unkompliziert und für Kinder nachvollziehbar darstellen“, sagte Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy.