16
November
2016
|
00:00
Europe/Amsterdam

innogy setzt Maarmuseum in Manderscheid ins rechte Licht

Bei einem Rundgang durch die Ausstellung inspizierten der Leiter der Maarmuseums Dr. Martin Koziol, Stadtbürgermeister Günther Krämer und Marco Felten (innogy) die neue LED-Deckenbeleuchtung im Maarmuseum in Manderscheid.

  • 25 neue LED-Spots inszenieren Exponate
  • Energiewirtschaftliche Zusammenarbeit mit Kommunen

innogy setzt das Maarmuseum in Manderscheid mit moderner LED-Deckenbeleuchtung ab sofort ins rechte Licht. Im Museum sorgen nun 25 LED-Spots für eine effektvolle Inszenierung der Exponate. Davon konnten sich bei einem Rundgang Stadtbürgermeister Günther Krämer, der Leiter des Maarmuseums Dr. Martin Koziol und Marco Felten, Kommunalbetreuer bei innogy aus Trier, persönlich überzeugen. Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt innogy so die Stadt bei der Einsparung von Energie.

Durch die Modernisierung konnte innogy fast die gesamte Deckenbeleuchtung ersetzen. Nach dem Ausbau der älteren Halogenlampen mit einem Bedarf von 1.200 Watt kommt die Beleuchtung fortan mit einem Drittel des Stromverbrauches aus. Durch die Aktion spart das Maarmuseum rund 1.000 Euro pro Jahr. Im Schnitt brennt die Deckenbeleuchtung im Museum fünf bis sechs Stunden täglich. „Die neuen LED-Spots sorgen zudem für ein wärmeres Licht, so dass zuvor dunklere Ecken in der Ausstellung besser ausgeleuchtet sind“, stellte der Leiter des Maarmuseums Dr. Martin Koziol zufrieden fest.

Das Maarmuseum in der Wittlicher Straße 11 bringt Besuchern in Manderscheid die große natürliche Vielfalt und die internationale Bedeutung der Eifel-Maare für die Wissenschaft und die Region näher. Die Schau über die erloschenen Vulkanwelten ist im Winter dienstags bis samstags von jeweils 14 bis 17 Uhr geöffnet. Zudem sind Sondertermine für Museumsführungen von Gruppen unter der Telefonnummer0 65 72/920 310 nach Anmeldung möglich.

innogy bietet den Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.