19
Juni
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

innogy stellt Remagen E-Bike-Ladestation zur Verfügung

Nahmen gemeinsam die neue Ladestation für Elektrofahrräder auf der Rheinpromenade am Caracciola-Platz in Remagen in Betrieb: Stadtbürgermeister Herbert Georgi (Bildmitte), Marcel Möcking, Leiter der Tourist-Information Remagen (rechts), und Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy (links).

  • Radler laden Akkus auf der Rheinpromenade am Caracciola-Platz schnell wieder auf

Elektroradler können die Akkus ihrer E-Bikes ab sofort in Remagen an der neuen Ladestation des Energieunternehmens innogy SE schnell wieder aufladen. Die Tankstelle für Elektrofahrräder befindet sich auf der Rheinpromenade am Caracciola-Platz. Gemeinsam nahmen Stadtbürgermeister Herbert Georgi, Marcel Möcking von der Tourist-Information und Kommunalbetreuer Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy die Ladesäule offiziell in Betrieb. innogy unterstützte die Anschaffung durch ein Sponsoring.

„Viele Bürgerinnen und Bürger nutzen bei schönem Wetter unsere attraktive Ferien- und Urlaubsregion. Es freut mich, dass wir den Rad- und Erlebnistourismus durch die neue Lademöglichkeit von innogy weiter fördern können“, erläuterte Bürgermeister Herbert Georgi.

Gemeinsam mit der Kommune integriert innogy damit Elektrofahrräder als Alternative zum PKW in den öffentlichen Alltag und den Radtourismus. „Mit der Bereitstellung eines flächendeckenden Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für diese umwelt- und klimafreundliche Art der Fortbewegung begeistern“, so Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy in Saffig.

Elektrofahrräder sind ein wichtiger Teil der Mobilität von heute und morgen. Längere Touren und Steigungen werden so dank „eingebautem Rückenwind“ zum Kinderspiel. Laut EU-

Verordnung dürfen die E-Bikes maximal 25 km/h fahren. Der Betrieb ist ohne Führerschein möglich.