24
Oktober
2016
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00:00
Europe/Amsterdam

Jagdgemeinschaft gewinnt mit Fasanenhennen

  • Auszeichnung für Konzept zum Erhalt der Fasanenpolulation
  • Jagdgemeinschaft Höckel ist Preisträger des Klimaschutzpreises der innogy
  • Gemeinsamer Preis der Gemeinde Voltlage und innogy

Der diesjährige Gewinner des Klimaschutzpreises der innogy steht fest. Die Jagdgemeinschaft Höckel hat sich in besonderem Maße ehrenamtlich für den Umweltschutz engagiert. Anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung/Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz hat eine Jury den Gewinner bestimmt. Der Klimaschutzpreis der innogy wurde von Bernhard Egbert, Bürgermeister der Gemeinde Voltlage, gemeinsam mit innogy-Kommunalbetreuer Thomas Jablonski verliehen. „Jede Initiative für den Umweltschutz verdient unsere Hochachtung und Wertschätzung. Gerade das ehrenamtliche Engagement geschieht oft im Verborgenen. Umso wichtiger ist uns diese Möglichkeit der Auszeichnung“, sagt Thomas Jablonski.

Die Jagdgemeinschaft Höckel hat das Projekt „Fasanenauswilderung nach dem Höckeler Modell“ durchgeführt. Ziel ist es, den Bestand an Fasanenhennen als Vermehrungsträger zu erhöhen. Es wird darauf geachtet, dass es sich um heimische Fasane handelt und dass die Auswilderung ökologisch in Auswilderungsvolieren mit Zwerghuhn erfolgt. Die Jagdgemeinschaft Höckel wird für ihr Engagement mit 500 Euro Preisgeld belohnt.

Der Umweltpreis der innogy wird jährlich für Leistungen verliehen, die in besonderem Maße zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Die Städte und Gemeinden sind aufgerufen, besondere Projekte zur Prämierung vorzuschlagen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Nähere Informationen unter www.innogy-klimaschutzpreis.de