12
Januar
2018
|
15:19
Europe/Amsterdam

Kalt freut sich über schnelles Internet

Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet in der Aspelstraße in Kalt symbolisch in Betrieb (v. l.): Verbandsbürgermeister Maximilian Mumm, Steffen Heise und Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy sowie Ortsbürgermeister Willi Probstfeld.

  • Aufbau der Breitband-Infrastruktur abgeschlossen
  • innogy Highspeed bietet ab sofort Bandbreiten von bis zu 120 Megabit pro Sekunde

Bürger aus Kalt verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der zur Verbandsgemeinde Maifeld gehörenden Gemeinde können entsprechend der Zusage des Energieunternehmens damit die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde.

Verbandsbürgermeister Maximilian Mumm und Ortsbürgermeister Willi Probstfeld kamen mit Vertretern von innogy zusammen, um sich über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes zu informieren. „Das neue Breitbandnetz ist nicht nur ein Meilenstein für die im Ortsgebiet ansässigen Privathaushalte, sondern auch eine hohe Attraktivitätssteigerung für den kompletten Ort“, betonte Willi Probstfeld. Die Bauarbeiten für den Aufbau der Breitband-Infrastruktur dauerten rund neun Monate.

Bei innogy Highspeed können Kunden Tarife mit Download-Geschwindigkeiten von 30 Mbit/s bis 120 Mbit/s wählen. Ein Wechsel auf das schnelle Netz ist den Bürgern nach Ablauf ihrer bisherigen Verträge beim alten Anbieter möglich. innogy empfiehlt, bestehende Internet-Verträge nicht selbst zu kündigen, da sonst die Mitnahme der Rufnummer zum neuen Anbieter nicht möglich ist. Die Kündigung und Abwicklung des Wechselprozesses übernehmen auf Wunsch die Experten von innogy.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.innogy-highspeed.com.