21
April
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Kommunen und innogy zeichnen Einsatz für Klimaschutz aus

Für das Projekt „Lavendel- und Naturkräuterfelsterrassen" erhielten die Razejungen aus dem rheinland-pfälzischen Lehmen den innogy Klimaschutzpreis.

  • Institutionen und Vereine können sich wieder bewerben
  • Mehr als 4000 Klimaschutzpreise seit 2009

Ob die energiesparende Heizung für das Vereinsheim oder das Artenschutzprojekt für Tiere – vielfältige Ideen und Maßnahmen werden im Rahmen des Klimaschutzpreises von innogy ausgezeichnet. Den Preis lobt innogy auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit Städten und Kommunen aus. Bürger, Vereine, Institutionen und Firmen können sich ab sofort mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz bewerben. Die drei besten Projekte werden in den Städten mit jeweils 5.000 Euro honoriert.

„Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie viele kreative Ideen und Initiativen es rund um den Klimaschutz gibt. Ich freue mich darauf, dieses Engagement erneut gemeinsam mit unseren Partnerkommunen zu würdigen und auszuzeichnen. Deshalb kann ich nur alle Bürgerinnen und Bürger zur Bewerbung aufrufen“, sagt Christoph Marx, Leiter Kommunales Partnermanagement bei innogy. Und: „Beim innogy Klimaschutzpreis geht es darum, Eigeninitiative zu zeigen und gemeinsam aktiv zu werden. Die eingereichten Aktivitäten können noch in der Planung, gerade in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen sein. Wichtig ist, dass sie den Umwelt- und Klimaschutz in einer Stadt oder Gemeinde voranbringen.“

Im vergangenen Jahr gewannen zum Beispiel die Umwelt AG des Otto-Pankok-Gymnasiums in Essen mit ihrem Projekt „Was kostet die Jeans?“ den innogy Klimaschutzpreis, 2016 die Lehmener Razejungen für ihr Projekt „Lavendel- und Naturkräuterfelsterrassen".

Zum Hintergrund: Seit 2009 würdigt der innogy Klimaschutzpreis regelmäßig zahlreiche gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld und bringt sie damit in die Öffentlichkeit. Insgesamt wurden bereits mehr als 4.000 Projekte ausgezeichnet. Der Klimaschutzpreis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausgelobt und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Welche Projekte gefördert werden, entscheidet eine Jury. Ein wichtiges Kriterium ist zum Beispiel, dass das Projekt dem Allgemeinwohl dient. Und das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer aus. Wenn sie nicht einen der ersten drei Plätze erreichen, erhalten sie einen tollen Sachpreis. Eine Bewerbung lohnt sich also in jedem Fall.

Weitere Infos auf: www.innogy.com/klimaschutzpreis