02
September
2020
|
14:24
Europe/Amsterdam

Literatur to go: Bücherschränke von innogy Westenergie laden zum Tauschen und Schmökern ein

Bild links: Hans-Henning Köchy, stellvertretender Bürgermeister von Stemwede, Johannes Geers, Kommunalmanager von innogy Westenergie, sowie Petra Lüker und Dirk Priesmeier, Bücherpatin von der Oppenweher Dorfgemeinschaft WIR (v. l.), brachten genug Mater ial mit, um den Bücherschrank nach der Eröffnung ordentlich zu bestücken. Bild rechts: Johannes Geers (2. v.r .) Kommunalmanager von innogy Westenergie, übergab den Bücherschrank an die Gemeinde Stemwede, die durch Hans-Henning Köchy (r.), stellvertretender Bürgermeister von Stemwede, repräsentiert wurde. Bücherpaten des neues Schranks am Kindergarten in Oppendorf sind Silvia Eckmann (nicht auf dem Bild), Magret Hübner (3. v. r.) und der Förderkreis Dorfentwicklung e.V., der bei der Übergabe durch Marion Buch (2. v. l.) und Friedhelm Köster (l.) vertreten wurde.

  • Zwei öffentliche Mini-Bibliotheken übergeben
  • Je ein Schrank in Oppendorf und Oppenwehe
  • Erstes Stadtmöbel des Energieunternehmens steht bereits seit 2011

Seit 2011 stellt innogy Westenergie offene Bücherschränke an zentralen Plätzen in Städten und Gemeinden auf. Die Stadtmöbel sind rund um die Uhr geöffnet, das System ist denkbar einfach: Jemand stellt seine bereits gelesenen Bücher in den Schrank, andere nehmen sie sich dafür heraus. Öffnungszeiten: rund um die Uhr. Registrierung: nicht notwendig. Es gilt, einfach nur zu stöbern und zu entdecken.

„Die Bücherschränke von innogy Westenergie sind ein tolles Angebot, mit dem wir den öffentlichen Raum in unserer Stadt beleben und die Kultur des Teilens unterstützen“, betont Hans-Henning Köchy, stellvertretender Bürgermeister von Stemwede. „Als Partner der Gemeinde Stemwede kümmern wir uns nicht nur um die Energieversorgung, sondern engagieren uns auch darüber hinaus im gesellschaftlichen und kulturellen Bereich. Wir freuen uns, dass sich die Bücherschränke schnell zu Treffpunkten des Literaturtausches entwickeln, an denen die Menschen ins Gespräch kommen“, erklärt Johannes Geers, Kommunalmanager bei innogy Westenergie in der Region.

Die Mini-Bibliotheken verteilen sich im gesamten Kerngebiet von innogy Westenergie: vom niedersächsischen Twist im Norden bis zum rheinland-pfälzischen Hermeskeil im Süden, vom nordrhein-westfälischen Alsdorf im Westen bis zum weserbergländischen Beverungen im Osten. Zu den Standorten gehören zahlreiche kleine Gemeinden wie Nideggen in der Eifel und auch größere Kommunen wie Wesel oder Essen. Der erste Bücherschrank wurde 2011 in Bramsche im Landkreis Osnabrück eröffnet, der 100. im Jahr 2015 in Schwalmtal am Niederrhein. Inzwischen gibt es bereits mehr als 200 Bücherschränke der innogy Westenergie.

Der Bücherschrank, der rund um die Uhr geöffnet ist, besteht aus wetterfestem Cortenstahl und fügt sich mit seiner schlanken Form leicht in den öffentlichen Raum ein. Die Türen schließen selbsttätig, so dass die Bücher immer vor Regen geschützt sind. Das untere Fach ist für Kinderbücher gedacht, damit die Kleinen die Bücher auch gut erreichen können. Insgesamt haben etwa 320 Bücher Platz, in der kleineren Variante 180. Ehrenamtliche Paten achten auf die Bücherschränke, sehen regelmäßig nach dem Rechten und sortieren Krimis, Romane, Sachbücher und Kinderliteratur passend ein.

Weitere Infos zu den Bücherschränken von innogy Westenergie sowie eine Übersicht aller Standorte unter www.westenergie.de/buecherschraenke.