23
Oktober
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Mauer am Feuerwehrhaus in Ulmen erhält ein neues Gewand

Die neu verkleidete Fassade sorgt auch für Energieeinsparung im Feuerwehrhaus. Von dem Ergebnis überzeugten sich (v. l.) Thomas Hau von innogy, Stadtbürgermeister Thomas Kerpen, Robert Thelen, ehemaliger Mitarbeiter von innogy, Michael Schug, Daniel Dreis, Christian Laux und Wehrführer Alexander Michels. 

  • Fassade neu verkleidet
  • innogy unterstützt mit 2.000 Euro

Das Feuerwehrhaus in Ulmen erstrahlt in neuem Glanz: Die Floriansjünger haben die Fassade am Gerätehauses mit Sinusblechen verkleidet. innogy unterstützte das Projekt im Rahmen der Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“ mit 2.000 Euro.

Mit dabei war auch Robert Thelen, ehemaliger Mitarbeiter von innogy (vormals RWE). Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr beschaffte er die Sinusbleche nebst Anschlusselementen, Befestigungs-material und Unterkonstruktion. Die Bleche wurden in Eigenleistung zugeschnitten und montiert. „Mit der Maßnahme haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Durch die Verkleidung erscheint die Fassade nicht nur optisch in ansprechendem Gewand, sie trägt zusätzlich auch zum Schutz vor weiterer Verwitterung bei“, betonte Wehrführer Alexander Michels.

Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel von innogy und Motor für die Initiative „aktiv vor Ort“. Im Mittelunkt steht das soziale Engagement der Mitarbeiter und Pensionäre, das finanziell und organisatorisch von innogy unterstützt wird. Voraussetzung ist, dass eine Institution gefördert wird, die eine „Grundversorgung“ leistet. Mögliche Projektbereiche sind damit Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport sowie Hilfs- und Rettungsdienste.