21
November
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Mehr Einsatz von LED in der Straßenbeleuchtung von Holzwickede

Dirk Wißel (r.), Kommunalbetreuer bei innogy und Uwe Nettlenbusch, Fachbereichsleiter der Gemeinde Holzwickede, machen sich ein Bild von den neuen LED-Tubes auf der Opherdicker Straße in Höhe des Schulzentrums.

  • innogy unterstützt mit Förderprogramm KEK
  • Austausch von 300 Leuchtmitteln auf ausgesuchten Straßen

innogy unterstützt die Gemeinde Holzwickede beim verstärkten Einsatz von LED-Tubes in der Straßenbeleuchtung. Insgesamt ersetzte die Unternehmenstochter Westnetz an rund 300 Leuchtstellen die vorhandenen, herkömmlichen Leuchtmittel gegen energieeffiziente LED-Tubes.

Am Beispiel der neuen LED-Leuchtmittel in Holzwickede wird nun deutlich: Verbrauchten die alten Leuchtmittel noch 36 Watt, kommen die neuen LEDs mit nur 16 Watt aus. Allein durch diesen Austausch verbraucht die Stadt hier nicht nur rund 60 Prozent weniger Strom, sondern senkt in gleichem Maße den CO2-Ausstoß und spart Energiekosten. „Ein weiterer Vorteil liegt in der besseren Ausleuchtung der Straßen. So bieten beispielsweise die neuen Leuchtmittel auf der Opherdicker Straße gerade zur dunklen Jahreszeit mehr Sicherheit für die Schulkinder“, so Wißel.

innogy bietet ihren Kommunen ein Förderprogramm zum « Kommunalen Energie Konzept », kurz : KEK an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Zukunft der Energie machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das beinhaltet zum Beispiel die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen sowie der Straßenbeleuchtung.