02
März
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Melle fährt elektrisch

(von links) Christian Ohmann, Hauptamtsleiter der Stadt Melle, Bürgermeister Reinhard Scholz und innogy-Kommunalbetreuer Rainer Oesting

  • innogy übergibt der Stadt ein Elektrofahrzeug
  • Renault ZOE für die Stadtverwaltung

Der Stadtverwaltung Melle gehört seit heute ein Elektroauto. Das Fahrzeug wurde von Rainer Oesting, Kommunalbetreuer bei innogy, an Bürgermeister Reinhard Scholz übergeben. Der elektrische Renault ZOE wird seitens der Stadtverwaltung für Dienstfahrten innerhalb der Stadt oder zu Nachbarkommunen genutzt. Mit einem Förderprogramm erleichterte innogy die Finanzierung des Fahrzeuges.

Ein nahezu geräuschloser Fahrbetrieb, ausreichende Elektro-Pferdestärken und eine Reichweite von rund 240 Kilometern zeichnen den E-Flitzer von Renault aus. Bürgermeister Reinhard Scholz sagt: „Mit einem Elektroauto als Dienstwagen leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Auf kurzen Strecken hat das Elektroauto große Vorteile, denn es stößt keine Emissionen aus, verursacht keinen Lärm und erhöht somit die Lebensqualität in unserer Stadt. Es freut uns sehr, dass innogy uns bei diesem Projekt unterstützt.“

innogy-Kommunalbetreuer Rainer Oesting erklärt, innogy unterstütze die Kommunen auf dem Gebiet der rationellen Energieanwendung als Partner der Kommunen. „Wir als regionaler Energieversorger setzen auf diesem Weg gemeinsam mit den Kommunen Maßnahmen zur Energieeffizienz um. Wir sehen in dieser Zusammenarbeit auch einen Beitrag für mehr Standortqualität in der Region.“