Desloch,
01
April
2022
|
13:56
Europe/Amsterdam

Mit bester Sicht in die nächste Saison

  • Modernisierung der Flutlichtanlage am Deslocher Sportgelände
  • Westenergie unterstützt Umrüstung auf neueste LED-Technik

Um den kleinen und großen fußballbegeisterten Aktiven bessere Sicht und damit auch höhere Sicherheit zu bieten, hat die SG Meisenheim-Desloch-Jeckenbach die Flutlichtanlage am Sportgelände des TUS Desloch auf effiziente LED-Technik umrüsten lassen. Die technisch hochmodernen Leuchten an den insgesamt sieben Masten erhellen nun den Rasenplatz und das Kunstrasen-Kleinfeld. Möglich machte dies - neben der Förderung aus Landesmitteln sowie des Landessportbundes - auch ein Sponsoring der Westenergie. Nun freuen sich außer den Aktiven auch Bernd Schneider, Zweiter Vorsitzender, Frank Tiggelkamp, Schatzmeister, beide Tus Desloch, und Marco Denzer, Leiter Netzbetrieb bei Westnetz im Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück, über die neueste Technik. Der Verteilnetzbetreiber Westnetz ist Teil der Westenergie-Gruppe.

Die LED-Leuchten sind im Gegensatz zu den alten wartungsfrei und strahlen keine Wärme ab, denn sie wandeln Strom direkt in Licht um. Die Besonderheit der LEDs ist, dass in ihnen keine hochgiftigen Substanzen, wie beispielsweise Quecksilber, enthalten sind. Unter anderem verbrauchen die neuen Lampen weniger Energie als herkömmlich, somit sind sie umweltschonend und effizient.

„Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung der Westenergie. Die neue Technik punktet mit dem enormen Energie-Einsparpotential von circa 70 Prozent. Die Leuchten bieten unseren kleinen und großen Sportsfreunden ein optimal ausgeleuchtetes Fußballfeld, auf dem sie sich austoben können“, stellte Tiggelkamp begeistert fest.

Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeiter­initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 10.000 ehrenamtliche Projekte umgesetzt werden.