09
März
2017
|
15:21
Europe/Amsterdam

Neue Elektroheizung im Gemeindehaus in Burgen spart Energie

(v. l.): Bei einem Rundgang durch das Gemeindehaus in Burgen inspizierten Ute Engel (Gemeindehelferin), Peter Mittler (1. Beigeordneter), Ortsbürgermeister Reinhard Grasnick und Marco Felten (innogy) die neue Elektroheizung.

  • innogy unterstützt Kommune mit Förderprogrammen

Das Gemeindehaus in Burgen verfügt ab sofort über eine moderne und energieeffiziente Elektroheizung. Die neuen Heizkörper ersetzen die über 30 Jahre alte und zum Teil defekte Technik. Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt innogy so die Gemeinde Burgen durch einen Zuschuss über 4.500 Euro bei der Einsparung von Energie. Bei einem Rundgang konnte sich Ortsbürgermeister Reinhard Grasnick gemeinsam mit Repräsentanten von innogy ein Bild der neuen Heizungsanlage machen. Weitere Kosten für die Modernisierung trugen die Orts- und die Verbandsgemeinde sowie die örtliche Feuerwehr.

Nach der Modernisierung rechnet die Gemeinde damit, die Heizung fortan mit 25 Prozent weniger Strom betreiben zu können. Dadurch spart Burgen jährliche Betriebskosten in Höhe von über 2.000 Euro im Vergleich zur ausgebauten Technik. „Durch die moderne Heizung entlasten wir nicht nur den Haushalt der Gemeinde, sondern produzieren auch weniger Teile des klimaschädlichen Gases CO2. Dies hilft dem Klimaschutz“, stellte Ortsbürgermeister Reinhard Grasnick fest.

innogy bietet den Kommunen, die einen Konzessionsvertrag mit dem Energieunternehmen besitzen, das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ an. Es beinhaltet Lösungen und Produkte, mit denen sich Kommunen fit für die Energiezukunft machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder auch Konzepte zur Elektromobilität.