19
November
2019
|
15:25
Europe/Amsterdam

Neue Energie für Feste in Schöppingen

Monika Schürmann, innogy, Fabian Lehnker, Westnetz, Franz-Josef Franzbach, Bürgermeister, und Martin Enning, Westnetz (v. l.), vor dem neuen Kabelverteilerschrank.

  • Stromversorgung mit Kabelverteilerschrank auf Jahre gesichert
  • innogy unterstützt Projekt über Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort"

Eine umständliche Stromversorgung der vielen Veranstaltungen im Ortskern von Schöppingen gehört der Vergangenheit an. Ein neuer Kabelverteilerschrank wurde in der Nähe des Kirchplatzes in Betrieb genommen. Dafür sorgten die Westnetz-Mitarbeiter Fabian Lehnker, Wolfgang Dirks, Martin Enning, Mirko Nacke und Andreas Gausling vom Westnetz-Standort Metelen. In ihrer Freizeit haben sie die dafür notwendigen Arbeiten durchgeführt: Die Pflasterung wurde aufgenommen, der Kabelverteilerschrank installiert, angeschlossen und die Oberfläche wiederhergestellt.

Den größten Anteil an der Umsetzung hatte Fabian Lehnker, Mitarbeiter der innogy-Tochter Westnetz. Er hat sich bei seinem Arbeitgeber für das Projekt eingesetzt und sich um die Planung, Beschaffung und Umsetzung gekümmert. „Eine gute Gelegenheit, unsere Verbundenheit mit der Region auszudrücken. Zudem hat es uns viel Spaß gemacht“, sagt Fabian Lehnker lächelnd.

innogy übernimmt im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ 2.000 Euro Materialkosten. Der Kabelverteilerschrank kam bereits bei der Lichtkunstnacht und beim Apfelfest zum Einsatz und ist ein Garant für eine sichere Versorgung bei zukünftigen Veranstaltungen.

Soziale Verantwortung übernehmen – auch dafür steht innogy mit der Initiative „aktiv vor Ort“. Im Mittelpunkt stehen Fleiß und ehrenamtlicher Einsatz der innogy-Mitarbeiter. Dabei werden sie organisatorisch und finanziell von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht, der Dorfplatz in der Gemeinde verschönert werden soll, oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – „aktiv vor Ort“ macht es möglich. Bis zu 2.000 Euro können die Mitarbeiter als Materialzuschuss für ihren genehmigten Projektvorschlag erhalten.