05
März
2020
|
17:29
Europe/Amsterdam

Neue Ladesäule für Elektroautos in Spelle

Das Laden von Elektroautos ist nun auch am Rathaus der Gemeinde Spelle möglich (v. l.): Maria Lindemann, Samtgemeindebürgermeisterin, Thomas Wranik, Bauamtsleiter Gemeinde Spelle, und Rainer Oesting von der innogy.

  • Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur in der Region
  • Kooperation der Gemeinde mit innogy

Die Samtgemeinde Spelle geht bei der Elektromobilität weiter voran: Am Rathaus der Gemeinde Spelle ist kürzlich eine Ladesäule für Elektroautos aufgestellt worden. Zur offiziellen Inbetriebnahme trafen sich Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann und Bauamtsleiter Thomas Wranik von der Gemeindeverwaltung mit innogy-Kommunalbetreuer Rainer Oesting am Rathaus.

„Die Installation der Ladesäule für Elektroautos unterstützen wir gerne partnerschaftlich. Wir freuen uns, dass wir in Spelle mit diesem Angebot einen Anreiz für mehr emissionsarme und leise Fahrzeuge geben können. Sicher ist das für manchen Elektroautofahrer ein weiterer guter Grund, Spelle zu besuchen“, so Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lindemann.

„Die neuen Ladesäulen von innogy sind ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in der Region. Wir wollen allen Autofahrern den Umstieg auf die schadstoffarme und CO2-freie Elektromobilität leicht machen“, erklärt Rainer Oesting und ergänzt: „Elektroautos laden an innogy Ladesäulen 100 Prozent Ökostrom und sind für alle zugänglich.“

Die neuen Ladesäulen haben zwei Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von jeweils zwei Elektrofahrzeugen zulassen. Bezahlt wird entweder über einen Autostromvertrag oder per Paypal bzw. Kreditkarte. innogy übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und Betrieb inklusive Abrechnung, Endkundenhotline 24/7 sowie Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.

innogy hat als Deutschlands führender Ladenetzbetreiber Fördermittel des Bundes für den Aufbau von neuen Ladesäulen erhalten. Die Förderung stammt aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Ladesäulen lassen sich allerdings nicht alleine durch das Förderprogramm des Bundes sowie Investitionen von innogy aufstellen. Deswegen sind bei verschiedenen Standorten zusätzlich die Kommunen oder Werbepartner beteiligt. Über das Programm PauLe (Parken und Laden elektrisch) von innogy haben Unternehmen die Möglichkeit, die Aufstellung von Ladesäulen finanziell zu unterstützen und so die Elektromobilität in ihrer Heimat voranzutreiben.