22
Februar
2019
|
12:37
Europe/Amsterdam

Neue Ladesäule für Elektroautos in St. Goar

Stadtbürgermeister Horst Vogt und Joachim Busch, Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück bei der offiziellen Inbetriebnahme der Ladesäule.

  • innogy übernimmt Aufbau und Betrieb

Die Stadt St. Goar geht bei der Elektromobilität voran: Auf dem neuen Parkplatz zwischen der Stadtverwaltung und der Stadthalle wurde hierzu eine Ladesäule für Elektroautos aufgestellt. Zur offiziellen Inbetriebnahme trafen sich Stadtbürgermeister Horst Vogt und Joachim Busch, Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück bei innogy.

„Die Installation der Ladesäulen für Elektroautos unterstützen wir gerne partnerschaftlich. Wir freuen uns, dass wir in St. Goar mit diesem Angebot einen Anreiz für mehr emissionsarme und leise Fahrzeuge geben können. Sicher ist das für manchen Elektroautofahrer ein weiterer guter Grund, unsere Stadt zu besuchen“, sagt der Stadtbürgermeister.

Die neuen Ladesäulen haben zwei Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von jeweils zwei Elektrofahrzeugen zulassen. Bezahlt wird entweder über einen Autostromvertrag oder per PayPal bzw. Kreditkarte. innogy übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und Betrieb inklusive Abrechnung, Endkundenhotline 24/7 sowie Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen. „Die neuen Ladesäulen von innogy sind ein weiterer wichtiger Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in der Region. Wir wollen allen Autofahrern den Umstieg auf die schadstoffarme und CO2-freie Elektromobilität leicht machen“, erklärt Busch und ergänzt: „Elektroautos laden an innogy Ladesäulen 100 Prozent Ökostrom und sind für alle zugänglich.“

innogy hat als Deutschlands führender Ladenetzbetreiber Fördermittel des Bundes für den Aufbau von neuen Ladesäulen erhalten. Die Förderung stammt aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Ladesäulen lassen sich allerdings nicht alleine durch das Förderprogramm des Bundes sowie Investitionen von innogy aufstellen. Deswegen hat sich die Stadt St. Goar bei der Investition beteiligt.