28
Juni
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Neue Spielgeräte auf dem Mehrgenerationenplatz in Urmersbach

Eltern und freiwillige Helfer krempelten die Ärmel hoch und stellten eine neue Rutschbahn auf dem Mehrgenerationenplatz in Urmersbach auf.

  • Kinder freuen sich über neues Spielgerät
  • Elterninitiative und innogy-Mitarbeiter „aktiv vor Ort“ in derHauptstraße am Mehrgenerationenplatz

Seit ein paar Tagen schmückt ein neues Spielgerät den Mehrgenerationenplatz in der Ortsgemeinde Urmersbach. Mitglieder der Elterninitiative und freiwillige Helfer stellten dort eine neue Rutschbahn auf. Nun haben die Jüngsten einen weiteren Ort, an dem sie unbedenklich spielen können. Unter den Helfern war auch Markus Schrader, Mitarbeiter bei Westnetz, dem Verteilnetzbetreiber der innogy SE im Westen Deutschlands. Für sein Engagement bekam er einen Zuschuss aus dem Mitarbeiterinitiative „aktiv vor Ort“ seines Arbeitgebers.

Die freiwilligen Helfer führten umfangreiche Erdarbeiten aus, bevor sie das Spielgerät montierten und verschraubten. Sie verankerten die Rutschbahn auf den in Eigenleistung errichteten Fundamenten. Schutz vor Verletzungen bietet spezieller Fallschutzmulch, der um den gesamten Spiel- und Kletterbereich verteilt wurde.

„Dank der vielen fleißigen Hände ist hier eine weitere Spielattraktion zum sicheren Toben, Spielen und Spaß haben entstanden. Mit dieser neuen Attraktion gibt es ein Highlight am Mehrgenerationenplatz der Ortsgemeinde. Hier ist ein schöner Platz, an dem sich Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und Großeltern treffen können“, sagte Ortsbürgermeister Thilo Schmitt.

500 Projekte im Landkreis Cochem-Zell, die mit einer Fördersumme von rund einer Million Euro umgesetzt wurden – das ist die Bilanz der innogy-Mitarbeiterinitiative „aktiv vor Ort“ seit dem Start vor mehr als zehn Jahren. So wie in Urmersbach investierte innogy 90.000 Euro allein im vergangenen Jahr in 45 Maßnahmen im Landkreis, bei denen Mitarbeiter des Energieunternehmens für ihre Mitmenschen anpackten.