29
April
2019
|
17:45
Europe/Amsterdam

Neuer Kletternetzturm für Grundschüler

Kinder der Klasse 2a, Schulleiterin Monika Mattern (l.), Klassenlehrerin Birgit Kröber (3. v. r.), Projektpate Michael Dötsch (vorne Mitte) und Mitarbeiter des örtlichen Bauhofes nahmenden neuen Kletternetzturm in Betrieb.

  • Kinder freuen sich über neues Spielgerät auf Schulhof

  • innogy fördert ehrenamtliches Engagement über Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“

Die Kinder der Grundschule „An der Niederburg“ können sich freuen. Ab sofort dürfen Sie in den Pausen auf einem neuen Kletternetzturm spielen und toben. Der Förderverein der Grundschule sowie der örtliche Bauhof haben das alte Spielgerät auf dem Schulhof demontiert und einen neuen Turm aufgebaut.

Unterstützt wurde die Aktion von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro.

Der alte Kletternetzturm war in die Jahre gekommen und musste dringend ausgetauscht werden. Als Projektpate engagierte sich Michael Dötsch, der seinen Arbeitgeber erfolgreich um die Förderung gebeten hatte.

Monika Mattern, Schulleiterin der Grundschule, freut sich über die Unterstützung von innogy. „Ohne die finanzielle Hilfe wäre die Sanierung in diesem Umfang nicht möglich gewesen“, so die Schulleiterin. „Die Kinder sollen ihre Pausenzeiten weiterhin aktiv gestalten können. Ein Spielgerät auf dem Schulhof motiviert die Schülerinnen und Schüler zu mehr Bewegung und ist unabdingbar.“ Dass dem so ist, zeigte sich sofort. Der neue Kletternetzturm wurde begeistert von allen Altersgruppen angenommen und erfreut sich großer Beliebtheit in jeder Pause und auch am Nachmittag.

Die notwendigen Arbeiten wie die Demontage des alten Spielgeräts, das Ausschachten, Fundamentieren und die Montage des neuen Kletternetzturms wurden vom örtlichen Bauhof mit tatkräftiger Unterstützung des Fördervereins durchgeführt. Projektpate Michael Dötsch packte ebenfalls mit an und ist begeistert: „Es ist schön zu sehen, welche Freude wir damit den Schülerinnen und Schülern bereiten konnten.“

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.