19
Januar
2018
|
10:16
Europe/Amsterdam

Neustart für das Herz jetzt auch in Dorfscheune Varloh möglich

Einen Defi hat der Verein Dorfscheune Varloh angeschafft. Von links: Hildegard Suntrup, Günter Abel, Reinhold Temmen, Stefan Hagedorn (innogy) und Bernd Altevers (Bauunternehmung Altevers).

  • innogy sponsert Anschaffung eines Defibrillators

  • Dorfscheunen- und Fährverein Varloh e.V. bedankt sich für die Unterstützung

     

Manchmal entscheiden Minuten über Leben und Tod. Wenn das Herz in eine lebensbedrohliche Rhythmusstörung gerät, soll ein Defibrillator mittels Elektroschock den normalen Herzrhythmus wieder herstellen. Solch ein Defibrillator, im Ärztejargon auch Defi genannt, befindet sich jetzt im Dorfgemeinschaftshaus in Geeste-Varloh.

Reinhold Temmen, Vorsitzender des Dorfscheunen- und Fährvereins Varloh als Träger der „Dorfscheune“, bedankte sich bei innogy für die Unterstützung bei der Anschaffung des lebensrettenden Gerätes. Die „Dorfscheune“ sei ein Ort des dörflichen Gemeinschaftslebens. Als Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger hätten seit der Eröffnung im Jahr 2006 unzählige Veranstaltungen stattgefunden, zahllose Besucherinnen und Besucher das Haus mit Leben gefüllt. „Es ist deshalb gut zu wissen, dass wir nun in der „Dorfscheune“ über einen Defi verfügen, auch wenn wir hoffen, ihn nie benutzen zu müssen. Wichtig ist, dass er im entscheidenden Moment zur Hand sein kann. Wir freuen uns, dass innogy uns geholfen hat, unser Dorfgemeinschaftsleben ein Stückchen sicherer zu machen“, betont Temmen.

innogy Mitarbeiter Stefan Hagedorn ist angetan vom Einsatz der ehrenamtlich Beteiligten und erläutert die Gründe für das Engagement seines Unternehmens: „innogy ist bunt, flexibel und voller Energie. Das trifft ganz bestimmt auch auf das Dorfgemeinschaftshaus und seinen Trägerverein zu. Es passt deshalb perfekt zueinander. Außerdem sind wir seit Jahrzehnten fest in der Region verankert. Nicht nur als Energieversorger und Energiedienstleister, sondern auch als regional tätiges Unternehmen übernehmen wir ganz bewusst unsere gesellschaftliche Verantwortung - mit Sponsorings wie zu diesem sozialen Projekt.“