12
Oktober
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Nun klettern die Kleinen, was das Zeug hält

Helfer brachten den Spielplatz in Mülheim an der Mosel auf Vordermann und bauten einen neuen Spielturm mit Rutsche und Klettergerüst auf.

  • Spielplatz in Mülheim an der Mosel erhält neuen Spielturm mit Rutsche
  • innogy unterstützt Aktion von Helfern mit Initiative „aktiv vor Ort“

Auf dem Spielplatz in Mülheim an der Mosel können die Kleinen nun klettern, was das Zeug hält. Zehn freiwillige Helfer, darunter auch Anwohner und Eltern, haben dort einen neuen Spielturm mit Rutsche und Klettergerüst aufgebaut. Unterstützt wurde die Aktion von innogy im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro. Weiteren Kosten über rund 4.500 Euro trug die Ortsgemeinde. Der Spielplatz liegt in der Ortsmitte zwischen dem Kindergarten und der Grundschule.

Zuerst bauten die Helfer das ältere und in die Jahre gekommene Spielgerät ab und führten den Aushub für die Fundamente und den Fallschutz für den neuen Spielturm durch. Anschließend befestigten sie neun Betonfundamente und verfüllten die Hohlräume. Nach der Trocknungsphase kamen die Helfer erneut auf dem Spielplatz zusammen und montierten das neue Spielgerät. Anschließend mussten noch insgesamt vierzig Tonnen Kies bewegt werden, die als Fallschutz dienen. Dabei engagierte sich der Gemeindemitarbeiter Manfred Lamberty, der auch einen Traktor zum Einsatz brachte. Weiterhin stellte das Bauunternehmen Michael Schimper aus Brauneberg kostenlos Personal und einen Bagger für die Aushubarbeiten bereit. Als Projektpate von innogy wirkte Marco Felten, Mitarbeiter beim Energieunternehmen aus Trier, bei der Aktion mit.

Nach getaner Arbeit konnten sich alle Helfer über eine kleine Stärkung auf dem Spielplatz freuen und die Kinder durften das neue Spielgerät erkunden. Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.