10
Juli
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Online bummeln in Wittlich

Testen das neue WLAN-Angebot in der Wittlicher Innenstadt (v. l.): Rainer Wener (Stadtverwaltung), Karsten Mathar (Stadtmarketing Wittlich e.V.), Albert Klein (Erster Beigeordneter) sowie Marco Felten, Gerd Schmitz und Christian Ohli (innogy).

  • Stadtverwaltung und innogy schalten kostenloses WLAN ein

Per Smartphone oder Tablett im Internet surfen, das können ab sofort Bürger und Besucher in der Wittlicher Innenstadt. Denn die Stadtverwaltung hat gemeinsam mit dem Energieversorger innogy einen freien und kostenlosen Internetzugang eingerichtet. Die sogenannten WLAN-Hotspots stehen auf dem Marktplatz vor dem alten Rathaus, am Platz an der Lieser vor dem Bistro Carpe Diem, vor dem Restaurant Mr. Fong in der Trierer Straße 26 (Pariser Platz) und vor dem innogy Energieladen in der Karrstraße 1 zur Verfügung. Sobald der Nutzer in die unmittelbare Nähe des kostenlosen Internet kommt, wird das verfügbare WLAN unter der Kennung „freifunk.trier“ angezeigt. Die Nutzung ist den ganzen Tag für die Besucher der Innenstadt kostenlos.

innogy und die Stadt Wittlich haben die Hotspots in Kooperation mit dem Verein Freifunk Trier und der Internet-Infrastruktur von einzelnen Gastronomen und Gewerbetreibenden eingerichtet. Somit können die Gäste der Stadt beim Einkaufen und Verweilen kostenlos im Internet surfen. Heute kamen Repräsentanten der Stadtverwaltung und des Stadtmarketings gemeinsam mit Vertretern von innogy zur offiziellen Inbetriebnahme des Internets auf dem Marktplatz zusammen.

„Für viele Bürger ist es beim Einkaufen wichtig, sich auch online über die Angebote von Geschäften informieren zu können. Ich freue mich, dass wir diesen Service nun anbieten können. Dieser Dienst steigert die Attraktivität unserer Innenstadt weiter“, erläuterte Albert Klein, Erster Beigeordneter der Stadt Wittlich.

Beim Ausbau der Infrastruktur hat innogy dabei mit der Ausbildungswerkstatt der innogy in Bernkastel-Kues zusammengearbeitet. Zwei junge Mitarbeiter haben im Rahmen eines Ausbildungsprojektes die Router montiert und so Erfahrungen mit dem Thema Breitband gesammelt.