15
August
2019
|
14:37
Europe/Amsterdam

Per Skateboard durch die Sommerferien

Grundkenntnisse und erste Tricks lernen die Kinder und Jugendlichen bei den Workshops von skate-aid und innogy. Mit dabei: Arnold Fessen, Bezirksbürgermeister, Philipp Göckener, skate-aid, Simone Ehlen, innogy, Martina Ellerwald, Mülheimer Sportservice, Daniel Guss und Dario Hambrügge, skate-aid (hintere Reihe, v. l.).

  • innogy und skate-aid bieten Workshops für Kinder und Jugendliche
  • 25 Teilnehmer üben in Mülheim an der Ruhr

Coole Tricks auf dem Skateboard üben, entspannt mit dem Longboard cruisen und anschließend sogar ein eigenes Board mit nach Hause nehmen: Kinder und Jugendliche machen in diesen Tagen lehrreiche Workshops, die das Energieunternehmen innogy SE und die Initiative skate-aid aus Münster anbieten. Im Mittelpunkt stehen nicht nur Grundkenntnisse im Skateboarden, sondern auch die Persönlichkeitsbildung der Teilnehmer über den Sport. Das Team des bekannten Skateboard-Pioniers und skate-aid-Gründers Titus Dittmann macht dazu jeweils für zwei Tage in Mülheim Station.

Basics wie Fußstellung, Lenken, Beschleunigen und Bremsen sind der sportliche Kern der Workshops. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen zudem, welche Boardgröße für wen geeignet ist, ob die vordere oder die hintere Achse härter angezogen werden muss oder welche Kugellager Sinn machen und wie sie gewechselt werden. Und nicht zuletzt: Welches Skateboard passt zu mir? Auf dieser Basis erfahren die 25 Kinder und Jugendlichen erste Fahrweisen und ein paar einfache Tricks, selbstverständlich ausgestattet mit Helm sowie Knie- und Ellbogenschonern.

Simone Ehlen ist Leiterin der Region Rhein Ruhr bei innogy und wünscht Hals- und Beinbruch: „Der Workshop samt Verpflegung ist kostenfrei, jeder darf das ihm zur Verfügung gestellte Skateboard anschließend mit nach Hause nehmen.“

innogy hat die Kooperation mit skate-aid im Jahr 2016 zunächst über ein Pilotprojekt erfolgreich getestet und setzt es seitdem in weit größerem Maßstab fort. „Unsere Partnerschaft mit der Initiative skate-aid hat sich mehr als bewährt. Die Resonanz aus den Kommunen ist durchweg positiv und die Teilnehmer haben sichtlich Spaß daran, sich sportlich zu betätigen, etwas Neues zu lernen und sich dabei persönlich weiterzuentwickeln. Ebenfalls wichtig für uns: Mit dem Angebot erreichen wir vor allem diejenigen, die in den Ferien nicht verreisen“, betont Susen Walter, Projektleiterin beim Regionalen Marketing von innogy.

Weitere Infos auf www.skate-aid.org.