16
Juni
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Schützenhalle in Nerdlen dank innogy energetisch saniert

Die neue Eingangstür zur Schützenhalle Nerdlen sorgt für mehr Sicherheit und hilft Energiekosten zu sparen. 

  • Neue Eingangstür sorgt für mehr Sicherheit
  • Vereinsmitglieder waren „aktiv vor Ort“

Eine neue Eingangstür zur Schützenhalle in Nerdlen sorgt nicht nur für mehr Sicherheit, sondern verhindert auch Wärmeverluste und hilft die Energiekosten zu senken. innogy unterstützte das Projekt im Rahmen der Initiative „aktiv vor Ort“ mit 2.000 Euro.

Nach jahrelanger Nutzung war die bisherige Holztür witterungsbedingt sehr marode . Die Furniere waren ausgeschlagen und entsprachen nicht mehr dem heutigen Sicherheitsstandard. Die Tür hat nicht mehr richtig geschlossen. Deshalb bauten Mitglieder des Schützenvereines ein neues und sicheres Türmodell ein. Mit von der Partie war auch Kommunalbetreuer Thomas Hau von innogy. Die freiwilligen Helfer demontierten zunächst die alte Tür und entfernten die alte Zarge, bevor sie die neue Eingangstür ausrichten, fest montieren und ausschäumen konnten.

„Die Aktion hat nicht nur dazu beigetragen, den Gemeinschaftsgedanken im Schützenverein zu fördern. Ohne die Unterstützung von innogy lassen sich solche Projekte der Ortsvereine schwer realisieren. Mich freut es, dass auch unser Schützenverein diese Unterstützung erfahren durfte“, betonte Brudermeister Andre Backes.

591 Projekte im Landkreis Vulkaneifel, die mit einer Fördersumme von rund 1,2 Millionen Euro umgesetzt wurden – das ist die Bilanz der innogy-Mitarbeiteraktion „aktiv vor Ort“ seit dem Start vor mehr als zehn Jahren. So wie Nerdlen investierte innogy 100.000 Euro allein im vergangenen Jahr in 49 Maßnahmen im Landkreis, bei denen Mitarbeiter des Energieunternehmens für ihre Mitmenschen anpackten.