04
April
2018
|
11:41
Europe/Amsterdam

Smartes Wohnen ist keine Science Fiction

Die Zentrale ist das Herzstück von innogy SmartHome

  • Vortrag zur intelligenten Haussteuerung am 9. April 2018 bei innogy vor Ort in Melle

  • Einfach sicher, komfortabel und energiebewusst leben

     

Ein intelligent vernetztes Zuhause ist keine Science-Fiction: Schon heute können Geräte miteinander sprechen und lassen sich über eine App auf dem Smartphone, Tablet oder PC steuern. Funkbasierte Lösungen mit niedrigen Anschaffungskosten eignen sich für jeden Haushalt. Singles, Paare und Familien, die sich höhere Sicherheit, mehr Komfort und weniger Energieverbrauch wünschen, können mit einem Starterpaket einsteigen und dieses später nach Bedarf weiter ausbauen. Ein Vortrag am 9. April 2018 bei innogy vor Ort in Melle gewährt von 18.30 bis 20 Uhr erste Einblicke in ein intelligentes Zuhause. Teilnehmer profitieren zudem von attraktiven Sonderrabatten auf das Sortiment des Unternehmens.

Gründe für ein intelligentes Zuhause, ein so genanntes Smarthome, gibt es viele: Bei innogy SmartHome beispielsweise lassen sich intelligente Tür- und Fensterkontakte, Rauch- und Bewegungsmelder sowie Kameras zu einer effektiven Alarmanlage kombinieren. Natürlich können Beleuchtung, der Fernseher, die Rollläden oder andere Geräte dabei einbezogen werden. So entsteht von außen der Eindruck, es wäre jemand zu Hause.

Ob Eigenheim, Mietwohnung oder Ferienbungalow: Die intelligente Haussteuerung steigert die Wohnlichkeit und den Komfort. Beispielsweise lässt sich das morgendliche Aufstehen angenehmer an, wenn das Haus um einen herum wie von selbst ganz wunschgemäß erwacht: Das Bad wird beheizt, die Rollläden fahren langsam hoch, die Lieblingsmusik erklingt und der Duft nach frisch gebrühtem Kaffee lockt einen aus den Federn. So lassen sich viele Alltagssituationen komfortabel gestalten: Die Heimautomation übernimmt genau das, was unnötig freie Zeit verschlingt, mitunter lästig ist oder gerne einmal vergessen wird – sei es das Abschalten nicht benötigter Elektrogeräte oder das Herunterfahren der Markise im Sommer. Damit bleibt mehr Zeit für die wichtigen Dinge.

Energiesparen ist gut für die Umwelt und schont den Geldbeutel. Doch so richtig funktioniert das nur, wenn alle Familienmitglieder stets darauf achten – oder eben die intelligente Heizungssteuerung: Mit ein paar Handgriffen sind etwa die funkgesteuerten Heizkörperthermostate von innogy SmartHome angebracht. Mit ihnen lässt sich jeder Raum nach Bedarf beheizen, ob zeitgesteuert oder per Knopfdruck mit dem Smartphone. Und noch mehr: Vernetzt man einen Fensterkontakt mit dem Heizkörper im Zimmer, vermeidet man Wärmeverluste beim Lüften. Die Heizung wird gedrosselt, bis das Fenster wieder geschlossen ist. Rund 20 bis 25 Prozent oder bis zu einem Viertel der Heizkosten lassen sich so sparen.

Anmeldungen zum Vortrag sind direkt bei innogy vor Ort in Melle, Mühlenstraße 11, montags und donnerstags von 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie mittwochs von 9 bis 13 Uhr oder online unter veranstaltungennord@innogy.com möglich.