20
Juni
2017
|
00:00
Europe/Amsterdam

Speichenschutz von innogy für Rollis aus Freren

Spartenleiter Carsten Bäumer (2.v.re.) bedankte sich zusammen mit seinen Teamkollegen während einer Trainingseinheit in Freren bei Marlies Garmann für die Unterstützung durch innogy.

  • Unternehmen sponsert Rollstuhlbasketballmannschaft
  • Erste Saison in Oberliga West erfolgreich mit 3. Platz abgeschlossen

Gleich die erste Saison in der Oberliga West haben die Rollstuhlbasketballer des SG Freren mit dem 3. Platz abgeschlossen. „Ein toller Einstieg", findet Carsten Bäumer, im Verein Spartenleiter Rollstuhlbasketball, und selbst aktiver Spieler. Um einen ordentlichen Spielbetrieb aufzunehmen, müssen aber viele Kosten gedeckt werden, z.B. Reisekosten, Schiedsrichterkosten und Ausstattung, erläutert Bäumer. Insbesondere die Anschaffung und Unterhaltung von Sportrollstühlen sei teuer. Genau da unterstützt nun innogy SE die Mannschaft. Das Unternehmen sponserte eine wichtige Sicherungsmaßnahme an den Sportrollstühlen, den Speichenschutz. „Das ist eine große finanzielle Hilfe für die Falcons, da die Kosten selten allein von einem Sportler allein getragen werden können", unterstreicht Bäumer. Er bedankte sich herzlich im Namen seiner Mannschaft und des Vereins für die Unterstützung.

innogy Mitarbeiterin Marlies Garmann ist angetan vom Einsatz der Beteiligten und erläutert die Gründe für das Engagement ihres Unternehmens: „innogy ist bunt, flexibel und voller Energie. Das trifft ganz bestimmt auch auf die Falcons Freren zu. Es passt deshalb perfekt zueinander. Außerdem sind wir seit Jahrzehnten fest in der Region verankert. Nicht nur als Energieversorger und Energiedienstleister, sondern auch als regional tätiges Unternehmen übernehmen wir ganz bewusst unsere gesellschaftliche Verantwortung - mit Sponsorings wie zu diesem integrativen Projekt."

Beim Rollstuhlbasketball wird Inklusion praktiziert. Sowohl Behinderte und Nichtbehinderte, als auch Männer und Frauen spielen zusammen in einer Mannschaft. Für Chancengleichheit und Gerechtigkeit bei den „Rollis", wie sich die Spielerinnen und Spieler auch selbst nennen, sorgt ein ausgetüfteltes Klassifizierungssystem.