15
März
2019
|
15:57
Europe/Amsterdam

Straßenbeleuchtung in Thalfang und in Malborn strahlt in neuem Licht

Peter Eisele, 1. Beigeordneter Malborn, Dr. Josef Adams, Wirtschaftsförderung Thalfang, Burkhard Graul, 1. Beigeordneter Thalfang, Petra-Claudia Hogh, Ortsbürgermeisterin Malborn, Marco Felten, innogy, und Jörg Schmitt, Mitglied des Gemeinderats Malborn, schauten sich die modernisierte Straßenbeleuchtung in Malborn an.

  • innogy ersetzt alte Straßenlaternen durch moderne LED-Lampen

  • Technik senkt Kosten und schont die Umwelt

Die Gemeinden Thalfang und Malborn und das Energieunternehmen innogy haben die Straßenlaternen in den Orten modernisiert. Zug um Zug wurden fast alle alten Anlagen durch eine neue und umweltfreundliche LED-Beleuchtung ersetzt. Insgesamt haben die Dienstleister von innogy in Thalfang 388 Leuchtstellen im Rahmen des bestehenden Straßenbeleuchtungsvertrages „Licht & Service“ ausgetauscht und energieeffiziente LED-Lampen eingebaut. In der Nationalparkgemeinde Malborn und dem Ortsteil Thiergarten waren es insgesamt 149 Leuchtstellen, die innogy modernisiert hat. Vor Ort konnten sich die Ortsbürgermeister Burkhard Graul aus Thalfang sowie Petra-Claudia Hogh aus Malborn gemeinsam mit weiten Vertretern aus der Verwaltung und von innogy von der Modernisierung überzeugen.

„Durch die neue langlebigere LED-Technik entlasten wir nicht nur den Haushalt der Gemeinden, sondern sparen zudem Teile des klimaschädlichen Gases CO2 ein. Dies hilft dem Klimaschutz“, zeigte sich Ortsbürgermeister Burkhard Graul aus Thalfang zufrieden. Denn die Gemeinden profitieren von der Umstellung in mehrfacher Hinsicht. Die modernen LEDs bieten mehr Licht bei weniger Kosten und schonen gleichzeitig die Umwelt. Sie sorgen für Sicherheit auf Straßen Plätzen und Wegen. Sie schaffen Wohn- und Lebensqualität und tragen zur Attraktivität der Ortsgemeinden bei.

Insgesamt kann die Ortsgemeinde Thalfang ihren Strombedarf dank der Modernisierung um rund 78.000 Kilowattstunden reduzieren. Dadurch spart die Gemeinde rund 19.000 Euro im Jahr an Betriebskosten, demzufolge rechnet sich die Umrüstung bereits nach weniger als sechs Jahren. Darüber hinaus spart auch die LED-Modernisierung in Malborn der Gemeinde rund 49.000 Kilowattstunden Strom im Jahr, die Umrüstung amortisiert sich ebenfalls nach rund sechs Jahren. „Bei der Umstellung auf die innovative LED-Technik sinkt auch das Dienstleistungsentgelt, das wir für den Betrieb und die Instandhaltung der Straßenbeleuchtung berechnen“ , erklärte Marco Felten, Kommunalbetreuer bei innogy am Standort Trier.

Im Landkreis Bernkastel-Wittlich engagiert sich innogy gemeinsam mit den Kommunen derzeit vielerorts als Dienstleister im Bereich der Wartung und des Betriebes von Straßenleuchten. Dabei unterstützt innogy die Modernisierung der Anlagen auf hochmoderne LED-Technologie mit einem Innovationszuschuss. Alternativ rüstet innogy entsprechende Laternen bei der Wartung kostenfrei auf die ebenfalls effiziente Natrium-Dampf-Hochdrucktechnologie um.