Tischtennis-Platte erfreut Bürger in Medard
Ortsbürgermeister Albert Graf (l.) freute sich mit den Helfern und dem Paten des Projektes, Joachim Busch (3. v. l.), über das neue Freizeitangebot.
- Unterstützung durch Mitarbeiter-Initiative „aktiv vor Ort“
Über einen neuen, äußerst stabilen Tischtennistisch freuen sich nicht nur die Kinder und Jugendlichen in Medard. Mit Geld aus der Initiative „aktiv vor Ort“ und dem ehrenamtlichen Engagement von Mitarbeiter Joachim Busch als Pate des Projektes bekam die Gemeinde eine neue Outdoor-Tischtennisplatte sowie neue Ballfangnetze am Außengelände der Turnhalle. Das Projekt aus dem Mitarbeiterprogramm wurde mit 2.000 Euro gefördert.
Die bisher vorhandene Beton-Tischtennisplatte war nach 16 Jahren nicht mehr bespielbar. Der neu aufgebaute, extrem stabile Tischtennistisch aus einem Spezialbeton eignet sich hervorragend für die hohe Beanspruchung durch sportliche Freizeitspieler und hält selbst extremen Witterungsbedingungen stand. Auch die Sicherheit ist gewährleistet, so schützen die abgerundeten Kanten vor Verletzungen während des Spiels und beim beliebten „Rundlauf“.
Beim Aufstellen des 1.500 kg schweren Tisches konnte die Dorfgemeinschaft „Zusammenhalt“ beweisen. Der Transporter mit der schweren Last konnte nicht bis zum endgültigen Standplatz fahren. So wurde kurzerhand ein Schlepper besorgt, der – beladen mit entsprechendem Gegengewicht – den Rest des Weges zurücklegte. Nachdem das geschafft war, konnten auch noch neue Ballfangnetze hinter das Fußball- bzw. Mehrzweckfeld montiert werden. Nun steht dem unbefangenen Freizeitvergnügen nichts mehr im Weg.
Albert Graf, Ortsbürgermeister von Medard, ist begeistert: „Ich möchte mich hiermit noch einmal bei allen Beteiligten für die Umsetzung des Projektes recht herzlich bedanken. Ohne die Initiative wäre das Projekt so nicht möglich gewesen.“
Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel von innogy Westenergie und Motor für die Initiative „aktiv vor Ort“. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein – innogy Westenergie prüft ihn und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten pro Projekt. Mögliche Projektbereiche sind beispielsweise Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport, Hilfs- und Rettungsdienste.