14
Oktober
2016
|
00:00
Europe/Amsterdam

Verbandsgemeinde stärkt Infrastruktur für Elektromobilität

An der neuen Ladesäule für Elektroautos am Verwaltungsgebäude betankten Wolfgang Hauth, Leiter der Verbandsgemeindewerke, der hauptamtliche Beigeordnete Leo Wächter und Marco Felten von innogy (von links) symbolisch gemeinsam ein Elektroauto aus der Firmenflotte von innogy.

  • innogy installiert Ladesäule für Elektroautos an der Verbandsgemeindeverwaltung
  • Grundlage für E-Mobilität und Entscheidungshilfe für potenzielle Käufer

Eine öffentliche Ladestation für Elektroautos von innogy steht ab sofort an der Verwaltung der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues. Der hauptamtliche Beigeordnete Leo Wächter nahm die neue „Strom-Tankstelle“ gemeinsam mit dem Leiter der Verbandsgemeindewerke Wolfgang Hauth und mit Repräsentanten von innogy heute offiziell in Betrieb. Mit einem Ladekabel betankte die Gruppe symbolisch ein Elektroauto aus der Flotte von innogy und unternahm anschließend eine Elektro-Probefahrt. Das Energieunternehmen innogy stellte die umweltschonende Lademöglichkeit anlässlich der Sanierung des Verwaltungsgebäudes durch ein Sponsoring zur Verfügung.

„Das Thema Elektromobilität ist ein Zukunftsthema, das wir auch in der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues weiter vorantreiben wollen“, sagte Leo Wächter beim Pressetermin und ergänzte: „Die öffentlichen Ladestationen sind die Grundlage für eine flächendeckende Einführung von Elektroautos und eine wichtige Entscheidungshilfe für potenzielle Käufer. Deswegen bieten wir auch im Bereich der Infrastruktur gerne weitere Angebote für die Fahrer von Elektroautos und unterstützen den nachhaltigen Einsatz von Ressourcen.“ Die Fahrer von Elektroautos können ihr Fahrzeug bereits an einer weiteren Säule von innogy an der Sparkasse in der Cusanusstraße 24a aufladen.

„Mit unserem Engagement im Bereich Elektromobilität leisten wir einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wir setzen uns für den Wandel zur umweltschonenden Technik ein, ohne die der alltägliche Betrieb von Elektroautos nicht möglich ist“, erklärte Marco Felten, Kommunalbetreuer bei innogy aus Trier.