Recklinghausen,
17
Dezember
2020
|
12:16
Europe/Amsterdam

Westenergie sorgt für künstlerische Gestaltung der Ortsnetzstation „Erlbruch“

Vor der Gestaltung war die Station „Erlbruch“ mit unschönen Beschmierungen versehen (Bild l). Durch die künstlerische Folierung von Westenergie mit Impressionen des Museums Strom und Leben lädt sie nun zum Verweilen ein (Bild r.).

  • Station wirbt für einen Besuch im Museum Strom und Leben
  • Unschöne Beschmierungen beseitigt

Die Ortsnetzstation “Erlbruch”, die schräg gegenüber dem Rathaus steht, sorgt ab sofort nicht nur für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung der Innenstadt von Recklinghausen, sondern ist nun auch ein Blickfang, der zum Verweilen einlädt. Die unschönen Beschmierungen auf der Station wurden dauerhaft beseitigt. Grund hierfür ist die künstlerische Gestaltung durch das Energieversorgungsunternehmen Westenergie. Die vier Seitenwände sowie die beiden angrenzenden Verteilerkästen wurden graphisch gestaltet und foliert. Sie zeigen nun Impressionen des Museums Strom und Leben, das im Recklinghäuser Süden an der Umspannanlage Recklinghausen, Uferstraße 2-4, beheimatet ist. Auch Informationen rund um Deutschlands größtes Elektrizitätsmuseum sind auf der Station zu finden. Die aufwändige Folierung der technischen Anlage hat einige Tage gedauert und wurde heute fertiggestellt.

„Für uns war es wichtig, dass die unschönen Beschmierungen auf der Station, die in unmittelbarer Nähe zum schönsten Rathaus in Nordrhein-Westfalen steht, dauerhaft verschwinden. Wir haben daher im engen Austausch mit der Stadtverwaltung entschieden, Impressionen des Museums Strom und Leben auf der Station zu platzieren, um eine Sichtbarkeit des Museums im Innenstadtbereich zu erzeugen und eine künstlerische Brücke von der Innenstadt hin zum Museum im Stadtteil Süd zu schlagen“, sagt Markus Droste, Kommunalmanager bei Westenergie.

Westenergie ist wichtigster Partner des Museums Strom und Leben und hat sich die Gestaltung anlässlich des 20. Jubiläums des Museums einfallen lassen. Ein Miniaturmodell der Station im Maßstab 1:10 wurde den beiden Museumsleitern Sabine Oetzel und Hanswalter Dobbelmann bereits zum 20. Jahrestag persönlich von Katherina Reiche, Vorstandsvorsitzende der Westenergie, gemeinsam mit Bürgermeister Christoph Tesche überreicht. Das Miniaturmodell ist nun als Exponat im Museum Strom und Leben zu bewundern.