15
August
2016
|
00:00
Europe/Amsterdam

Workshop mit der Initiative „skate-aid“ in Brakel nimmt Fahrt auf

  • innogy ermöglicht Ferienangebot für 45 Kinder und Jugendliche
  • Erfahrene Trainer werden mit den Teilnehmern skaten, eigene Skateboard-Grafiken erstellen und Rampen bauen.

Rollende Räder, sprayende Graffiti-Künstler und zauberhafte Tricks werden für eine Woche das Bild am Haus der offenen Tür (HOT) in Brakel bestimmen. Heute starteten Kinder und Jugendliche mit einem kostenlosen Skateboard-Workshop unter Federführung von echten Profis. Den Workshop führt die Initiative „skate-aid“ durch, die Skateboard-Legende Titus Dittmann ins Leben gerufen hat und von innogy unterstützt wird.

Im Fokus stehen Bewegung und Energieaktionen, aber auch Graffiti-Kunst und Zaubervorführungen. Die 45 Teilnehmer im Alter von 10 bis 18 Jahren werden beim Zusammenbauen, Designen und Fahren der Skateboards ihren Ideen freien Lauf lassen. Der Besuch eines Zauberers wird das Programm vervollständigen. Ein Drittel der Teilnehmer sind Flüchtlingskinder.

Bürgermeister Hermann Temme und innogy-Vertreterin Saskia Kemner eröffneten die Veranstaltung gemeinsam mit HOT-Leiterin Ingrid Roland und den beiden Trainern von skate-aid, Tobi Egelkamp und Benien. Beide Trainer haben viel Erfahrung mit der Leitung von Workshops im In- und Ausland. Unter der Begleitung der beiden Profis werden die Teilnehmer nicht nur ihre ersten Tricks auf dem Board lernen, sondern auch ihre eigenen Deckgrafiken designen. Das Board darf im Anschluss jeder mit nach Hause nehmen und dort fortführen, was im Workshop geübt wurde.

Kemner freut sich, dass sich so viele Kinder und Jugendliche angemeldet haben und sagt: „Die Mitarbeiter des HOT in Brakel leisten hier eine tolle Arbeit. Ich freue mich, dass wir dieses Engagement mit einem solchen Angebot unterstützen können. Das wird sicher eine spannende Woche für alle Beteiligten. Ich wünsche allen viel Spaß und tolle Erfahrungen.“